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Sonnabend, 28. August 2021
– 111 Jahre Straßenbahn Schöneiche
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Eine der
beiden Überlandstraßenbahnen im Berliner Raum, die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS), beging im vergangenen Jahr
ihr 110. Bestehen. Die Feier zum Jubiläum fiel coronabedingt aus und
wurde nun zum 111. Geburtstag in kleinem Rahmen nachgeholt.
Der Betriebshof der SRS an der Dorfstraße in Schöneiche öffnete heute seine
Pforten für einen Tag der öffenen Tür, als Zubringer aus
Friedrichshagen waren Fahrten mit dem historischen Eigenbau-Triebwagen 73 und
dem Düwag-Gelenkwagen 47 im Angebot. Die Freiwillige Feuerwehr Schöneiche zeigte
am Tw 29 ihre Eingleistechnik.
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Der
Turmwagen A91 ist der letzte Altwagen im Betriebsbestand
der SRS. Er stammt aus Krefeld und war dort 1918 in Dienst
gestellt worden. Die Geschichte des Wagens liest sich abenteuerlich: Die Straßenbahn
Skutari – Kadiköy im asiatischen Teil Istanbuls (damals Konstantinopel) wollte
Mitte der 1910er Jahre 14 Trieb- und 16 Beiwagen beschaffen, die Bergmann
Elektrizitätswerke vergaben den Bauauftrag an die Sächsische Waggonfabrik in
Werdau. 1915 wurde der projektausführenden französischen
Finanzgruppe die Konzession entzogen und die Fahrzeuge nicht ins Osmanische Reich geliefert – vier
der Triebwagen wurden anstattdessen nach Krefeld geliefert, wo der
heutige A91 zunächst als Tw 166 und ab 1920 als Tw 258 verkehrte.
1922 wurden die Tw 258 und 259 nach Schöneiche verkauft, wo sie
zunächst als Tw 6 und 7 zum Einsatz kamen. Seit 1925 dient der damalige
Wagen 6 als Arbeitswagen, er erhielt 1953 einen neuen
Aufbau und ist als Turmwagen A91 bis heute unverzichtbar.
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Im
Vorlauf
zu den Zusatzfahrten zum S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der A91 auf
das Ausrückgleis in Richtung Rüdersdorf umgesetzt und passend
hinter
dem Trenner geparkt. Ein mittelfristiger Ersatz ist durch den Bochumer
Düwag-Arbeitswagen 677 geplant, welcher seit 2017 in
Schöneiche weilt – dessen Aufarbeitung und Anpassung an die
geplanten Aufgaben bisher aber
nicht begonnen wurde.
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Nur vor dem Zweiten Weltkrieg beschaffte Wagen in Schöneiche waren fabrikneu, spätere
Erneuerungen musste der Betrieb mit viel Kreativität bewerkstelligen –
diese Kreativität führte zur Modernisierung von Vorkriegswagen. Nach
einer Modernisierung des Triebwagen 52 (ehemals Tw 2) mit Plattformen aus
der Rekowagenfertigung des Raw Schöneweide ging der Betrieb dazu über,
mit Unterstützung aus Schöneweide komplett neue Wagenkästen zu bauen und im Wesentlichen nur noch die
Drehgestelle weiter zu verwenden.
Im Januar 1970 wurde der bis dahin eigenständige Betrieb in Schöneiche
dem VEB Kraftverkehr Fürstenwalde
und in der Folge dem Kraftverkehrskombinat
Frankfurt (Oder) unterstellt, der Eigenbau in Schöneiche wurde danach eingestellt – Neubaufahrzeuge waren für Schöneiche
nicht vorgesehen. Nur Rekowagen aus dem Raw Schöneweide waren
verfügbar, die sich aufgrund ihrer einfachen Bauart auf der
1.000mm-Strecke aufschaukelten und zu einem starken Verschleiß an den
Gleisanlagen führten. In den 1980er Jahren konnten auch gebrauchte
Gothawagen mit deutlich besseren Fahreigenschaften erworben werden.
Der Triebwagen 73 entstand 1966 in Schöneiche unter Verwendung zahlreicher
Komponenten aus dem Schöneweider Rekowagenbau und wurde 1975 zum Triebwagen 62II
umgezeichnet. Nach Ausmusterung zu Beginn der 1990er Jahre wurde der
Triebwagen in Schöneiche bis 1996 restauriert und dabei wieder zum Tw
73. Hier hat Tw 73 auf der ersten Fahrt des
Tages die Hst Rahnsdorfer Straße verlassen und fährt entlang der
Puschkinstraße in Richtung Friedrichshagen.
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Auch nach
der Wende war in Schöneiche keine Finanzkraft vorhanden, Neufahrzeuge
zu beschaffen. Die SRS übernahm zwischen 1992 und 1994 aus Cottbus acht
Tatra-Triebwagen vom Typ KT4D, welche teilweise modernisiert wurden und
die Reko- und Gothawagen ersetzten.
Um die nicht modernisierten KT4D ersetzen zu können, wurden von 1999
bis 2011 insgesamt 14 sechsachsige Düwag-Gelenktriebwagen aus
Heidelberg übernommen, zehn wurden für den Einsatz umgebaut – die
letzten GT6-Zugänge ersetzten dabei bereits die ersten GT6-Fahrzeuge
aus Heidelberg.
Bis 2018 waren die Düwags
bei der SRS unverzichtbar – aktuell kommen nachmittags an Schultagen wieder zwei
Düwag-Triebwagen zwischen Friedrichshagen und Jägerstraße im Pendelverkehr
zum Einsatz. Triebwagen 47 fährt entlang der Puschkinstraße und hat
soeben den Bunzelweg gequert.
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Mit den Artic-Triebwagen 401 und 402 kamen
2018 bzw. 2019 zwei moderne Niederflurzüge – gebraucht aus Helsinki
übernommen – nach Schöneiche, die hier als Triebwagen 51
und 52 bezeichnet werden. Helsinki gab die beiden 2013 von Transtech gebauten Prototypen
vergleichsweise günstig ab und beschaffte ersatzweise zwei zusätzliche Serienwagen.
Hier treffen sich Vorgänger und Nachfolger an der Hst Rahnsdorfer
Straße.
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Zwischen
2009 und 2011 beschaffte die SRS als Ersatz für die verbliebenen KT4D aus Cottbus drei KTNF6 und konnte so erstmals
Betrieb mit Niederfluranteil anbieten. Diese Fahrzeuge waren Ende der 1990er Jahre in Cottbus aus KT4D
entstanden, indem eine Niederflursänfte zwischen
die beiden Wagenhälften eingehängt wurde. Triebwagen 27 entstand aus
dem Cottbuser Tw 142 und fährt hier entlang der Puschkinstraße.
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Die Tw 73 und 47 pendelten im 20-Minutentakt zwischen Friedrichshagen und
dem Betriebshof, meist trafen die Wagen in der Puschkinstraße
aufeinander.
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Für den
Autoverkehr ist die Puschkinstraße eine Sackgasse. Im Vergleich zu den 1995 entstandenen Aufnahmen mit den letzten Einsätzen der Rekowagen hat
sich in Schöneiche nicht viel verändert, die
damals noch vorhandene Fahrleitungsanlage aus den Anfangstagen – bereits als Hochkettenfahrleitung angelegt – wurde
zwischenzeitlich ersetzt.
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Tw 47 in der
Puschkinstraße.
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Die
Kirschenstraße zeigt sich in der Bebauung meist klassisch. Abgesehen
von der Asphaltierung der Straße hat sich hier in den Jahren nur
wenig verändert.
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Treffen der
beiden Sonderkurse an der Hst Goethepark.
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Die heutige
Straßenbahn wurde nach dem Preußischen
Kleinbahngesetz von 1892 errichtet und verband ab 1910
Friedrichshagen mit Schöneiche, zunächst kamen benzolbetriebene Loks
mit Wagen zum Einsatz, erst nach der Verlängerung nach Kalkberge bis
1912 wurde die Strecke bis 1914 elektrifiziert und vierachsige
Straßenbahntriebwagen kamen mit
Zweilichtspitzensignal zum Einsatz. Tw 73 kann mit seiner Erscheinung
seine Geschichte nicht verleugnen.
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Modern und
niederflurig dagegen der Artic-Triebwagen 52 an der Hst Goethepark mit
der bestens gepflegten Wartehalle aus den Gründertagen.
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Triebwagen
27 an der Kreuzung Kirschenstraße/ Ahornstraße.
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An gleicher
Kreuzung Tw 73 entlang der Villenkolonie des frühen 20. Jahrhunderts, als die Orte am
Rande von Berlin wuchsen und Anschluss an die Verkehrswege nach Berlin suchten.
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Blick in die
Gegenrichtung mit Triebwagen 47.
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Tw 73 an der
Kreuzung Kirschenstraße/ Waldstraße.
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Geradlinig durch
langgezogenes Waldgebiet läuft zwischen Friedrichshagen und Schöneiche die Schöneicher Landstraße, parallel dazu die
Straßenbahn.
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Ausfahrt von
Triebwagen 27 aus Friedrichshagen.
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Triebwagen
73 erreicht Friedrichshagen, auch hier scheint die Zeit fast
stehengeblieben zu sein.
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Ausfahrt Tw
73 gen Schöneiche.
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Zeitweise
war die Wetterprognose für das gesamte Wochenende unterirdisch. Am Ende
sollte die Sonne am Sonnabend über Schöneiche sechs Stunden scheinen,
gegen Mittag setzte sie sich tatsächlich gegen die Wolken durch. Hier
Tw 73 wieder an der Hst Goethepark.
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Triebwagen
51 in der Kirschenstraße nahe der Ahornstraße.
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Wenige Meter
weiter wieder der Triebwagen 73. Von den Eigenbautriebwagen blieb nur
der Tw 73 erhalten – der 1970 gebaute Triebwagen 65 wurde 1993 nach
Halle verkauft, wo er einige Jahre als historischer Triebwagen
einsatzfähig war. 2003 wurde der Tw 65 nach Schöneiche
zurückgegeben, wo er als Ersatzteilspender für den Tw 34 und den Eigenbau-Beiwagen 113 diente und die Reste
verschrottet wurden.
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Das Innere von Triebwagen 73. Kein Vergleich zu früheren Jahren…
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…wo der Pflegezustand der Wagen (hier Wagen 61 im September 1984) zu wünschen ließ und den damals gerade 15-jährigen Autor der Fototagebuchs – im Foto rechts sitzend – im Erleben der DDR sechs Jahre vor ihrem Ende wohl prägte.
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Tw 34 und Bw 20 stammen aus Nachlieferungen von 1929 bzw. 1925 und wurden von der Gottfried Lindner AG in Halle-Ammendorf gebaut und noch bis 1975 im Linienverkehr eingesetzt. Die auf Druck des damaligen Geldgebers Knorr-Bremse mit
Druckluftbremse ausgestatteten Fahrzeuge standen bis 1993
als historische Fahrzeuge einsatzbereit zur Verfügung, sie sind
seitdem mit umfangreichen Aufarbeitungsbedarf abgestellt, die
nötigen Arbeiten sind nicht absehbar. Vor rund zehn Jahren standen
die Fahrzeuge zu Ausstellungszwecken noch unter Spannung, dieses
scheint man den Fahrzeugen inzwischen nicht mehr zuzutrauen.
Der teilmodernisierte KT4D 22 – 1993 aus Cottbus übernommen – wird
seit 2011 nicht mehr im Linienverkehr eingesetzt. Seinen letzten
Streckeneinsatz hatte der Tw 22 im April 2012. Seitdem steht der Wagen
am Nebenstandort der SRS in Schöneiche abgestellt, ein Verkauf
nach Lwiw in der Ukraine zerschlug sich. Auch fast zehn Jahre nach
Fristablauf ist der Tw 22 noch vorhanden und stand zum Tag der offenen
Tür unter Spannung.
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Mit
dem 1914 gebauten Tw 3 der Schöneicher-Rüdersdorfer
Straßenbahn steht noch ein Fahrzeug der elektrischen
Ursprungsausstattung der SRS zur Verfügung. Der Triebwagen diente
unter der Nummer A93 noch bis 2012 als Hilfsgerätewagen, ehe er 2013 zur BMS-Stahlbau GmbH
nach Ostritz überführt wurde, wo der Wagenkasten des Wagens
saniert wurde. Inzwischen steht der Wagen wieder in Schöneiche,
eine Komplettierung zur Triebwagen 3 scheint aktuell nicht absehbar.
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Triebwagen 73 hat die Hst S-Friedrichshagen verlassen und kreuzt die Schöneicher Straße in Friedrichshagen.
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Die
letzte Runde führte den Triebwagen 73 nach Rüdersdorf, dessen
heutige Endschleife Alt-Rüdersdorf im Oktober 1977 als Ersatz
für die zugunsten des Kalkabbaus aufzulassende Trasse nach
Kalkberge in Betrieb genommen wurde. Auf der Rückfahrt aus
Rüdersdorf passiert der Tw 73 den Fotografen an der
Schöneicher Straße in Rüdersdorf.
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2014 wurde von der SRS auch der Prototyp des KTNF6 – der Tw 172 – übernommen. Das Fahrzeug
gelangte 2009 von Cottbus nach Szeged in Ungarn, ein Umbau auf Regelspur scheiterte dort. Die Aufarbeitung des
Wagenkastens erfolgte nach der Übernahme bei der IFTEC GmbH in Leipzig, die Komplettierung wurde in
Eigenleistung in Schöneiche durchgeführt.
Der jetzt als Tw 29 bezeichnete – und für die Freiwillige
Feuerwehr werbende – Wagen konnte inzwischen erste Probefahrten
absolvieren, eine Zulassung für den Linieneinsatz wird noch
für den Herbst 2021 angestrebt. Hier setzt der Tw 29 nach Ende der
Eingleisübungen im Betriebshof auf ein anderes Gleis um und muss
dazu kurz auf die Dorfstraße rangieren.
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Zu
fortgeschrittener Zeit setzte auch der KT4D 22 um – ihm kam die Aufgabe
zu, die Tw 34 und Bw 20 wieder unter das schützende Dach zu
rangieren. Die Remise war bis 2011 einige Jahre nur über eine
Kletterweiche an das Straßenbahnnetz angeschlossen, seit einer
Gleiserneuerung ist der für den täglichen Betrieb nicht
benötigte Bereich wieder vollständig an das Gleisnetz
angebunden. Dass das Gleis selten befahren wird, zeigt der Funkenregen
am führenden Rad des KT4D 22.
Man hört gelegentlich etwas von musealer Erhaltung des Tw 22
munkeln, doch dürfte eine nachhaltige Erhaltung in Schöneiche
kaum absehbar sein, harrt doch noch der Tw 3 der Aufarbeitung und auch
der Betrieb des Tw 73 will im knapp finanzierten Betrieb der SRS
finanziert sein.
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Nach
dem Verschub von Tw 34 und Bw 20 unter das Dach rangiert der KT4D 22
auf das Gelände des SRS-Betriebshofes und trifft dabei auf das
erste Neufahrzeug der Schöneicher Straßenbahn seit über
90 Jahren.
Der Škoda Artic 53 wurde im
März 2020 als letztes Artic-Fahrzeug fertiggstellt und an die SRS
ausgeliefert. Mit dem Fahrzeug kann der tägliche Auslauf
verlässlich niederflurig bedient werden. Das betriebliche
Zusammentreffen vom 2012 abgestellten KT4D 22 und dem 2020 in Betrieb
genommenen Artic 53 ist chronistisch eigentlich nicht möglich,
doch wie man sieht – nichts ist unmöglich…
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Fotos
in Google Earth |
©
2021 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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