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Sonnabend, 15. Mai 2021
– Saisoneröffnung in Skjoldenæsholm
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Am
Himmelfahrtswochenende begann mit coronabedingter Verspätung von
einigen Wochen im Straßenbahnmuseum Skjoldenaesholm die Saison
2021. Die Pandemielage entspannt sich aktuell
deutlich, auch nimmt der Anteil geimpfter Menschen stetig zu. Aktuell
ist Dänemark für deutsche Touristen kaum zu erreichen,
lediglich für getestete
Schleswig-Holsteiner ist die Einreise seit Freitag dieser Woche wieder
uneingeschränkt möglich.
Heute fand der erste von zwei in der Saison stattfindenden
Verkehrstagen statt, so dass es wieder in den Mikrokosmos
Skjoldenæsholm gehen sollte. Am Vorabend stellte der Fotograf fest,
dass seit Anfang April auf der Fährverbindung
Puttgarden – Rødby keine Tagestickets mehr verkauft werden, sie
sollen erst mit der Wiederermöglichung von Tourismus wieder
angeboten werden. Nun, das Himmelfahrtswochenende war das erste
Wochenende dieser (noch etwas
eingeschränkten) Art – Scandlines
hat es dennoch noch nicht wieder im Verkauf. Ein Tagesticket auf der
Fähre spart 50% des Fährpreises, der ohnehin nicht niedrig
ist. So wurde die Tour je Richtung 150 Kilometer länger und
Scandlines musste auf den Umsatz vollständig verzichten.
Etwas früher daheim gestartet erklang bei Ankunft gleich eine
vertraute Klingel, sollte etwa? Jupp, sogleich erschien der Hamburger
Zug aus den V6E 3657 und V7BE 4384 auf der Bildfläche und
rückte aus. V6E und V7BE gehören zu den seltener
eingesetzten Fahrzeugen – im letzten Jahr fuhr der Zug nur rund 200
Kilometer, während die Standardfahrzeuge des Museums
regelmäßig auf fast 2.000 Kilometer jährlich kommen.
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Der aus
Düsseldorf stammende Caféwagen 2410
verließ pünktlich zur Museumsöffnung die Remise 1 und
machte sich auf den Weg nach Eilers Eg. Der 2019 in Betrieb genommene ČKD Tatra T3SUCS 7079 aus Prag
gehört (noch?) zu den selten
im Einsatz anzutreffenden Fahrzeugen.
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An
den Verkehrstagen kommen auch Fahrzeuge zum Einsatz, die sonst nicht im
Einsatz zu erleben sind. In København wurde früh mit dem Sammeln
von historischen Fahrzeugen begonnen, bereits 1921 wurden erste
Exemplare für die Erhaltung vorgesehen. Seit 1936 wird der 1913
gebaute Frederiksberger De
Dion-Bouton Omnibus FS 1 aufbewahrt. Das Fahrzeug fand 1984
Eingang in die Sammlung der Hovedstadsområdets
Trafikselskab (HT)
in København und wurde 2003 bei der Auflösung des HT-Museums wie die
gesamte Sammlung an das Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
abgegeben. Üblicherweise ist der Bus in der Bushalle
ausgestellt, heute fuhr der nicht für die Fahrgastbeförderung
zugelassene FS 1 einige Schaurunden durch das Museum.
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An
der Ecke Valby Langgade/Skibhusevej haben sich Postamt,
Fahrradhändler und Verkaufsstelle der Københavns
Sporveje
(KS) niedergelassen.
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Selten
eingesetzt muss auch Fahrpersonal auf dem Fahrzeug eingewiesen
werden. Eindeutig zu erkennen: Handbremse und Hupe. Im Gegensatz zu den
damals offenen Straßenbahnperrons hatte der Kraftomnibusfahrer
immerhin etwas Regenschutz.
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Der 1973 auf einem DAB Chassis gebaute
Leyland Serie
II HR 68 der Herlev
Ruterne gehört zu den Betriebsbussen des Museums…
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…und
zieht frisch gestartet eine imposante Abgasfahne hinter sich her. Da
weiß man den heutigen Stand der Abgasbehandlung schon zu
schätzen und die Elektromobilität auf der Straße ist im
Museum mit den Masten für den geplanten O-Busbetrieb schon
vorbereitet.
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Seit
1955 ist der 1933 gebaute Triangel-Omnibus
KS 41 historisches Exponat, wurde 2003 vom Museum in Skjoldenæsholm
übernommen und
gehört zu den zwar selten eingesetzten, aber zugelassenen
Fahrzeugen.
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Der Scrap-Zug 470/1065 passiert
entlang der Valby Langgade einen ab 1957 gebauten Volvo Amazon.
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Der
Eigentümer hält offenbar viel von Verkehrsregeln und
lässt die Überzeugung auch in seinem Wagen sichtbar werden.
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Für 10 Øre einmal Luftdruck am
Fahrrad kontrollieren.
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Der 1913 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget)
gebaute Odenseer Triebwagen 12 wurde 1945 ins schwedische Uppsala
verkauft, 1953 ausgemustert und bis 1966 als
Gartenlaube genutzt, ehe die Reste des Fahrzeugs von der Sporvejshistorisk Selskab (SHS)
übernommen werden konnten.
Ab den späten 1980er Jahren wurde der Triebwagen restauriert,
er kommt seit Fertigstellung 1997
regelmäßig im Museum zum Einsatz – bis heute mangels
betriebsfähiger Beiwagen stets solo. Der erstmals im Betrieb
eingesetzte Beiwagen 59 wurde
1913 von ASEA als offener Beiwagen gebaut und 1919 zu einem
geschlossenen Beiwagen umgebaut. Der Wagen überlebte die
Ausmusterung durch
eine anschließende Nutzung als Baubude. Hier kehrt der Verband
von seiner ersten gemeinsamen Fahrt aus Eilers Eg
zurück.
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Die
Ladengeschäfte haben noch nicht geöffnet, es nieselt und ist
recht kühl. So herrscht auf der Valby Langgade recht wenig Trubel,
als der V6E 3657 mit seinem Beiwagen V7BE 4384 die Boulevardstraße
erreicht.
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Das Gelände füllt sich allmählich,
ein Oldtimer nach dem
nächsten kommt an und sucht sich einen Parkplatz. Im
Vordergrund ein Triumph 2000
aus den 1960er Jahren.
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Großstadtgewusel. In Prag oder in
Malmö?
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Der
Verband 275/1460 ist als kriegsverdunkelter Zug unterwegs. Der Tw
275 wurde 1907 gebaut und zeigt sich im Zustand der späten 1930er
Jahre. Zu
den Zeiten, als diese Form der Beleuchtung nötig war, war der Wagen vom
Typ Ford Model A rund 15
Jahre alt. Beide Fahrzeuge lassen noch heute Geschichte lebendig
erleben.
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Als
der Ford 1929 vom Band lief war der 1913 gebaute Frederiksberger
Omnibus FS 1 bereits für eine museale Erhaltung hinterstellt.
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Dis
Post ist da! Der Briefkasten am Postamt ist geleert und der Postbote
will bei diesem nicht sonderlich zum Motorradfahren einladenden Wetter
schnell mit seiner Tour durch sein.
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Bestens
gepflegt zeigt sich der Ford. Eine Kopie der
Zulassungsurkunde von 1929 hängt im Seitenfenster. Dem mobilen
Reisekoffer sieht man die Nutzung allerdings schon deutlich an…
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Ein
weiterer Ford Model A machte im Museum Station. Der Odenseer Verband
passiert das rund 15 Jahre jüngere Automobil. In absehbarer
Zeit wird der Tw 12 mit dem ebenfalls grünen, aber offenen
Beiwagen 51
einen weiteren Beiwagen erhalten.
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An der Hst Skellet rollt der Tw 74
aus Malmö vorbei.
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Das 1978 auf Seeland eröffnete Straßenbahnmuseum
Skjoldenæsholm entstand entlang der 1936 eingestellten Sjællandske Midtbane,
die damaligen Besitzer des Guts Skjoldenæsholm standen dem
Gedanken eines Straßenbahnmuseums offen gegenüber und
ermöglichten den Mitgliedern der SHS nach langer Standortsuche
für ein Straßenbahnmuseum hier seßhaft zu werden.
Bis 1978 wurde zunächst die rechts im Bild zu sehende Remise 1
sowie eine Meterspurstrecke zum Parkplatz am Skjoldenæsvej
errichtet. Ab 1985 wurde bis 1999 schrittweise die
Regelspurstrecke bis Eilers Eg gebaut. Zwischen 1995 und 1998 wurde
die Valby Gamle Remise im
Museum wieder aufgebaut, nachdem der Verein SHS sie übernehmen und in
København abbauen konnte.
Seit seiner Gründung 1965 konnte die SHS zahlreiche
Fahrzeuge der Kopenhagener Straßenbahn in ihren Bestand
übernehmen, die Fahrzeuge verblieben zunächst noch auf dem
Gleisnetz der 1972 eingestellten Kopenhagener Straßenbahn. Eine
deutliche Erweiterung erfuhr der Museumsbestand mit
Übernahme der Fahrzeuge des 2003 aufgelösten HT-Museums.
Das ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis betriebene Museum
nahe Jystrup hat in den bald 45 Jahren seines Bestehens eine enorme
Fahrzeugsammlung aufgebaut und hält einen Großteil davon
betriebsfähig bzw. unterzieht die Fahrzeuge nach und nach einer
umfassenden Restaurierung mit sehr detailgenauer Rekonstruktion. Ein
kleiner Eindruck der Vielfalt ist auf diesem Foto zu sehen.
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Bei
der Anreise nach Skjoldenæsholm fährt der Besucher
nördlich Ringsted durch eine hügelige, verträumte
Landschaft. Am Valsølille
Sø
begrüßt den Besucher eines der größten
Straßenbahnmuseen Europas. Auch nach fast 45 Jahren ist
das Museum weiter im Ausbau. 2008 wurde im zentralen Museumsbereich
eine Meterspurschleife errichtet, der noch das Gegenstück am
Skjoldenæsvej fehlt – das dazu nötige Gelände wurde im
Zuge des Ausbaus des Museums ab 2015 entlang der alten Eisenbahntrasse
aufgeschüttet. An der 2008 errichteten Schleife soll ein
Empfangsgebäude errichtet werden, aktuell werden in
diesem Bereich noch Baumaterialen gelagert.
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Die
zentrale Haltestelle an der Valby Langgade mit der Remise 1, die auch
Übernachtungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter des
Museums enthält. Vorne links ist der Bau einer beheizten
Werkstatt- und Lackierhalle vorgesehen, aktuell sind hier noch
Großersatzteile des Museums gelagert. Im Hintergrund die
historischen Gebäude des Guts Skjoldenæsholm.
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Im
zweiten großen Ausbauschritt wurden ab 2014 fünf neue Hallen
auf erworbenem Grund – die Museumsstrecke ist aktuell nur
langfristig gemietet – errichtet. Rechts die Remise 3
für die früher in externen Hallen gelagerten
Straßenbahnen – die Remise 3 ist bisher nur provisorisch an das
Gleisnetz angeschlossen und
beherbergt neben nicht betriebsfähigen Straßenbahnen
auch diverse Busse und Ersatzteile. In Bildmitte die
Bushalle, in der ausstellungsfähige Busse – bis hin zum
Baujahr 2009 – ausgestellt sind. Im Hintergrund das Magazin mit dem
Ersatzteillager, den Archiven bzw. der Kleiderkammer und den
Sozialräumen des Museums.
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Die
historischen Ladenfassaden der Kopenhagener
Einzelhandelsgeschäfte an der Remise 3 und der Bushalle sind
Hingucker des Museums. Mindestens an den Verkehrstagen des Museums sind
auch die Straßen des Museums mit automobilem Leben gefüllt.
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2019
musste der Golfklub Skjoldenæsholm Insolvenz anmelden. 2020 wurde
vom neuen Eigentümer die endgültige Aufgabe des Golfbetriebs
beschlossen und eine weitgehende Renaturierung vorgesehen. Der 2018
trockengelegte Teich auf dem Golfgelände am Museum war ein gern
umgesetztes Fotomotiv.
Tabakfelder werden hier wohl nicht wieder entstehen, aber man darf
gespannt sein, wie sich das Gelände entwickeln wird und für die SHS die Chance, bisher nur gemietete Flächen zu
erwerben – der Flächennutzungsplan der fraglichen Grundstücksbereiche
ist bereits auf die Museumsnutzung ausgerichtet.
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Oben
verließ der Hamburger V6E/V7BE-Verband die frühere
Haltestelle Tobaksmarken gen Eilers Eg. Hier kehrt der Verband
zurück und passiert die zugunsten der neuen Hst Skellet
aufgegebene Hst Tobaksmarken.
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Der
Hamburger V6E 3657 passiert den Prager T3SUCS 7079 – unverkennbar die
einst übliche Gestaltung der
Großraum-Straßenbahnwagen, in den früheren
Ostblockstaaten noch bis zu Beginn der 1990er Jahre gebaut.
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Markant
der Innenraum des V6E mit den hochbahneigenen Merkmalen. Wer die Wagen
einst noch in Hamburg erlebt hat, hat das Sirren des Umformers noch im
Ohr und kann das Fahrfeeling hier bei der Fahrt mit bis zu 50 km/h
wieder erleben.
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In
Hamburg endete der Beiwagenbetrieb 1976, die Beiwagen waren bis zum
Schluss mit einem Schaffner besetzt – der hier zu sehende V7BE 4384
wurde zwar noch probeweise für den schaffnerlosen Betrieb
umgebaut, ein Serienbau unterblieb und der Umbau am 4384 wurde wieder
rückgängig gemacht. Der V7BE konnte 2005 aus Wehmingen
übernommen werden und ist seit 2016 im Museum im Einsatz.
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Blick
aus dem gut geheizten Beiwagen auf den V6E 3657, mit dem am 1. Oktober
1978 als letztes einrückendes Linienfahrzeug die Hamburger
Straßenbahngeschichte endete.
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In
der Werkstatt die aktuellen Projekte des Museums. Der Sommerwagen 1172
war bisher als 389 im Einsatz und ist frisch aufgearbeitet. Der bei Schörling für die Duisburger Verkehrsgesellschaft
gebaute Saugwagen 711 wurde dort bis 1997 eingesetzt und kam über
Schwerte im Jahr 2000 nach Skjoldenæsholm. Er wird derzeit als
fiktiver Kopenhagener Wagen R4 aufgearbeitet, nach Instandsetzung der
Saugeinrichtung wird an der Lackierung gearbeitet. Links der seit rund
15 Jahren in Aufarbeitung befindliche Kopenhagener
Düwag-Gelenkwagen 890, an dem derzeit verstärkt gearbeitet
wird – im Wesentlichen muss das Fahrzeug „nur“ noch zusammengebaut
werden.
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Weitgehend
fertiggestellt ist im Zustand 1927 der Tw 261, an ihm sind in den
letzten Monaten noch letzte Feinarbeiten ausgeführt worden – er
soll den Triebwagen 275 vertreten, welcher nach Jahrzehnten des
regelmäßigen Betriebs im Museum eine Überarbeitung
benötigt.
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Während der Odenseer Verband auf die
nächste Abfahrt wartet, passiert der Frederiksberger FS 1 die Valby
Gamle Remise.
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Der Frederiksberger Tw 50 erreicht
die Valby Gamle Remise, links der Malmöer Tw 74 und rechts der Bw 59.
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Die dicht bewachsene Strecke wurde in den letzten
Jahren ausgeholzt, um Gefahren durch umstürzende Bäume zu
minimieren. Den Fotografen freut es, entstehen dadurch entlang der
Strecke immer wieder neue Motivmöglichkeiten. Tw 12 und Bw 59
haben die Hst Flemmingsminde verlassen.
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Die
Kombination roter Triebwagen 12 und grüner Beiwagen 59 war
zwischen 1928 – ab 1928 wurden die Wagen in Odense zur besseren
Erkennbarkeit unterhalb der Fenster rot statt grün lackiert – und
1945 möglich, 1945 wurde der Triebwagen 12 nach Uppsala verkauft.
Wagen 59 hat die rote Farbgebung nicht mehr bekommen, er blieb bis zur
Einstellung der Straßenbahn Odense 1952 grün.
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Der
ursprünglich zum Triebwagen FS 50 gehörende Beiwagen FS 78
wird derzeit auf Bornholm überarbeitet, er soll künftig mit
dem ebenfalls auf Bornholm in Neuaufbau befindlichen Triebwagen FS 31
verkehren. Bis zur Fertigstellung des neuen Frederiksberger Verbandes
kommt der FS 50 noch solo im Museum zum Einsatz, ehe er wieder wie bis
ca. 1960 zum Kopenhagener Triebwagen KS 419 werden soll.
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Der
1900 gebaute Triebwagen KS 22 erhielt vor rund 20 Jahren auf Bornholm
wieder sein 1924 abgebautes Oberdeck, der Wagen diente in
København seit 1953 bis zur Einstellung der Straßenbahn
als Schleifwagen, der bauartgleiche S1 ist im Museum im letzten
Einsatzzustand ausgestellt. Der zwischen 1866 und 1872 als
doppelstöckiger Pferdebahnbeiwagen gebaute Beiwagen 283 erhielt
1888 eine neue Karosserie und wurde 1902 in einen Beiwagen für den
elektrischen Betrieb umgebaut.
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Der
1958 in København für einige Wochen erprobte Düwag-GT6
2412 befindet sich seit 2002 im Museum und ist eines der
Standardfahrzeuge des Museums. Die 20 Jahre Einsatz haben Spuren
hinterlassen, so dass der Kopenhagener Düwag-GT6 890 vom Betrieb
sehnlich erwartet wird.
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Der
Odenseer Verband passiert an der Hst Flemmingsminde die Wartehalle von
Vestre Kirkegårds Allé, die Wartehalle vom geschilderten
Zugziel des Tw 12, Fruens Bøge, wurde in der Schleife Eilers Eg
wiederaufgebaut.
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Wie
im Fluge sind sieben Stunden Betrieb um, der Hamburger Zug setzt
pünktlich zur Museumsschließung wieder zur Valby Gamle
Remise aus.
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Feierabend
auch für den Frederiksberger Triebwagen 50, der Odenseer Verband
wird am Abend noch die eine oder andere Runde mit den Mitarbeitern des
Museums drehen.
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Fotos
in Google Earth |
©
2021 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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