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Sonntag, 15. Dezember 2024
– Stadtbahnerklänge und Stelldichein in Wuhletal
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Heute war (letztmals?) ein
kurzfristig angesetzter,
ganztägiger Einsatz des EIII/5-Zuges der BVG vorgesehen – die
erste Runde
begann bereits kurz nach 8 Uhr. Frühes Aufstehen und gute Planung
war
angesagt, die Erfahrungen vom letzten Jahr und die aktuellen
Umstände ließen vermuten, dass
es
heute nicht gelassener als 2023
zugehen würde.
Mit dem Bhf
Samariterstraße wurde
der erste Fotostandort angesteuert – der Zeitpuffer schmolz bei Ankunft
in Berlin zusammen, da rund um den Bahnhof
große
Straßenbaustellen eingerichtet und praktisch keine
Parkplätze zu finden
waren. Quasi just in time konnte das Motiv bezogen werden, welches
unmittelbar danach von einem anderen Fotografen „geentert“ wurde,
welchem die Mitfotografen völlig egal waren.
Der Bhf Samariterstraße ist neben dem Bhf Alexanderplatz der
letzte
weitgehend im Original erhaltene Bahnhof der Linie Alexanderplatz –
Friedrichsfelde aus dem Eröffnungsjahr 1930, er steht unter
Denkmalschutz. Die anderen Bahnhöfe wurden 2003/04 umfassend
saniert
und neu verkleidet.
Seit seiner Ausmusterung im Juli 1994 war der verbliebene
EIII/5-Zugverband aus den Fahrzeugen 1914/15 und 1916/17 für
gelegentliche Einsätze im Linienverkehr auf der Linie U5 genutzt
worden, er
verkehrte dabei stets als zusätzlicher Zug mit Halt an allen
Bahnhöfen. Verkehrte er bis 2011
relativ häufig auf der U5, waren die letzten Jahre nur wenige
Einsätze zu verzeichnen. Von 2012 bis 2016 war der Zug mit
Fristablauf abgestellt, erst die IGA 2017 holte den EIII/5 aus seinem
Schattendasein zurück.
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Im Dezember
2023 waren Bundestag, Museumsinsel und
Rotes Rathaus Fotoziel des erstmals im „Westen“ verkehrenden
EIII-Zuges. Um
den heute zu erwartenden Fotografenmengen aus dem Wege zu gehen,
sollten die Fotos auf den beiden noch fehlenden U5-Stationen Unter den
Linden und Brandenburger Tor möglichst früh entstehen. Hier
steht der
EIII/5-Triebwagen 1916 im Bhf Unter den Linden zur Abfahrt bereit. Es
sind wenige Reisende unterwegs, ein weiterer Fotograf steht zusammen
mit dem Autor im neu gebauten Umsteigebahnhof U5/U8.
Ursprünglich sollte der EIII/5 ab 2017 technisch
modernisiert den Betrieb auf
der U5 verstärken, ähnlich wie es die D/DL-Fahrzeuge 2000/01,
2020/21 und
2246/47 auf der U55 tun sollten, es aber am Ende kaum taten. Beim
EIII/5 war es am Ende „nur“ eine gründliche Hauptuntersuchung bei
den Fahrzeugwerken Miraustrasse (FWM)
– welche sich zudem verzögerte, so dass der EIII/5 am Ende
effektiv nur
an vier Sonnabenden im September und Oktober 2017 auf der U5 verkehrte.
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Nicht anders
im Vergleich zu dem vorherigen Foto die Situation
im Bhf Brandenburger Tor, „dem“ Touri-Hotspot Berlins.
Die Touristen schlafen noch, die bereits aktiven Fotografen sind
offenbar anderenorts unterwegs. Nur zwei Fotografen erwarten die
Ankunft des EIII/5 im Bhf
Brandenburger Tor auf dem bis zur durchgehenden Eröffnung der U5
im
Dezember 2020 nicht befahrenen Richtungsgleis. Bei YouTube ist ein
zehnminütiger Mitschnitt der Fahrt im EIII/5 von Unter den Linden
bis Weberwiese zu sehen.
Nach
den Adventsfahrten 2019 waren aufgrund Corona länger keine
Einsätze zu verzeichnen, erst im Dezember 2023 kehrte der Zug zum
3.
Advent auf die U5 zurück. Bereits damals schwebte das
Gerücht der endgültigen Ausmusterung des EIII/5 in der Luft,
die BVG
wolle künftig auf einen Großteil der historischen Fahrzeuge
verzichten
– der im Vorwege der Auslieferung der neuen Züge der Bauart J/JK
absehbare Platzmangel ließe den nicht betriebsfähigen
Zügen auch keinen
Platz zur Hinterstellung mehr.
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Nach dem
Foto am Brandenburger Tor wurde die Mitfahrt im noch
überschaubar gefüllten Zug genossen – Stadtbahnerklänge
unter Berlin auf
U-Bahngleisen, vielleicht letztmals. Am Bhf Louis-Lewin-Straße
wurde
bei der seit Tagen andauernden grauen, trüben Witterung auf die
Rückfahrt aus Hönow gewartet –
draußen gefühlt nicht mehr Licht als im Tunnel … Im
Hintergrund die
Aufstellanlage Hönow, welche im Gegensatz zu 1989 heute von
der
Kapazität deutlich reduziert ist.
Im
Herbst 2024 verdichteten sich die Anzeichen zur Umsetzung der
Abgabepläne
– auch die BVG widersprach den Plänen nicht, hinter den Kulissen
wurden
bereits Gespräche geführt, wer Fahrzeuge übernehmen
könnte. Die BVG
verkündete den bevorstehenden Fristablauf des EIII/5 und dass nur
noch
eine kleine, interne Abschiedsfahrt geplant sei. Die AGU teilte in
einem Statement mit, dass sie keinen Einsatz in diesem Jahr mehr planen
würde und daher auch zur ggf. letzten Fahrt nichts
sagen
könnte.
Der durch diese
Gemengelage entstandene öffentliche Druck führte in den
ersten Tagen im Dezember offenbar zu einem Umdenken bei der BVG,
unterstützt durch den plötzlichen Weggang der
Bereichsleiterin U-Bahn
der BVG Ende November. Kurzfristig wurden öffentliche Fahrten auf
der
U5 am 15. Dezember angesetzt und von einer Abgabe bzw. Verschrottung
des EIII/5 wie auch der anderen historischen, nicht mehr
betriebsfähigen,
U-Bahnfahrzeuge der BVG der Bauarten A1, AII, B1 und B2 ist seitens der
BVG offenbar keine Rede mehr.
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Aktuell ist auf der U5 ein buntes
Sammelsurium an Fahrzeugen zu sehen, die ältesten Fahrzeuge im
Großprofil sind seit Ausmusterung der DL71 die F74E, welche zum
Teil noch die originale
Stirnbeleuchtung besitzen. Gut 50 Jahre haben die Fahrzeuge auf dem
Buckel, eine Ausmusterung ist dennoch derzeit noch nicht absehbar, die
Fahrzeuge sind im Gegensatz zu den F84 und F87-Fahrzeugen technisch
sehr zuverlässig. Hier fährt F74E 2532/33 in den Bhf
Louis-Lewin-Straße ein.
Die Signaltechnik der Strecke stammt aus DDR-Zeiten und
wurde 1988/89 in Betrieb genommen. Die BVG hat im Juli 2014 mit Siemens einen
Vertrag zur Erneuerung der Stellwerke abgeschlossen, welcher die
Umstellung der U5
auf Communication-Based Train
Control (CBTC) vorsieht.
Im CBTC-Betrieb besteht eine in beide Richtungen arbeitende
Datenkommunikation zwischen Fahrzeug und Streckenausrüstung sowie
eine präzise Gleisfreimeldung, die unabhängig von einer
Streckenausrüstung wie Gleisstromkreisen wirkt. Durch diese
Ausstattung wird ein Fahren im wandernden
Raumabstand ermöglicht,
bei der Eisenbahn würde dieses ETCS-Level
3 entsprechen.
Siemens wird die U5 und die U8 mit dem System Trainguard MT (TGMT) ausstatten,
wie es bereits bei der S-Bahn in Kopenhagen eingesetzt wird und dort
Fahren im Level GoA2 ermöglicht, das Fahrspersonal nur noch den
Fahrgastwechsel beobachtet und den Abfertigungsvorgang durchführt.
Das Fahren und Bremsen wird nach Freigabe durch den Fahrer von TGMT
übernommen.
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Für den EIII/5 bedeutet die
Umstellung der U5 auf CBTC-Betrieb, dass künftig ein Einsatz auf
der U5 im Linienbetrieb kaum mehr zu realisieren sein wird. Die bisher
installierte Signal- und Gleisfreimeldetechnik wird bei CBTC auf eine
Rückfallebene reduziert, welche es Betriebsfahrzeugen
ermöglicht, künftig auf den umgestellten Strecken fahren zu
können. Da bei diesen Fahrten unter konventioneller
Sicherungstechnik der dichte CBTC-Takt nicht gefahren werden kann,
wäre ein Betrieb technisch maximal im 10-Minutenbetrieb denkbar –
sofern die künftige Rückfallebene das bisherige Fahren im Bahnhofsabstand (FABA)
ermöglicht. Der EIII/5 1914 erreicht den Bhf Alexanderplatz vom
Hauptbahnhof aus kommend.
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Ende 2023 wurden bis auf den 2017
moderniserten Bhf Kienberg (Gärten
der Welt) alle Bahnhöfe
der U5 zwischen Tierpark und Hönow unter Denkmalschutz gestellt.
Die Bahnhöfe wurden bis auf den 1973 eröffneten Bhf Tierpark
zwischen 1985 und 1989 errichtet und haben bis heute ihr aus DDR-Zeiten
stammendes Flair weitgehend behalten – abgesehen von den heute
unvermeidlichen Bemalungen. So zeigt sich bis heute die
Ausfahrt aus dem Bhf Hellersdorf weitgehend wie einst. Nur ein EIII
kommt hier in aller Regel seit 30 Jahren nicht mehr vorbei.
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Der Bhf Tierpark ist die einzige in
der DDR gebaute unterirdische U-Bahnstation (neben der S-Bahnstation Halle-Neustadt
der DR) und wurde 1969 bis 1973 errichtet. Bis zur
Verlängerung nach Elsterwerdaer Platz bzw. Hönow 1988/89
endete die Linie E hier.
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Ein Motiv hatte der Autor speziell
auf dem Zettel, die Kopfsteinpflasterstraße entlang des
Biesdorfer
Friedhofs. Für das Foto gab es genau eine Chance – Sieg oder
Niederlage. Wie schon den gesamten Tag hat der Autor auch hier gut
gezockt und
der EIII/5 auf der letzten Fahrt nach Hönow passt exakt in die
Lücke. Zur Vorbeifahrt kämpft sich die Sonne etwas durch
die Wolken und gibt der Aufnahme eine surreale Stimmung.
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Alltagsbetrieb auf der U5. Seit den
irreparablen Strukturschäden an den Aluminiumwagenkästen der
Reihe F79 müssen provisorisch an das Großprofil angepasste
Kleinprofilzüge vom Typ IK17 und IK20 auf der U5 aushelfen, die
umgebauten Fahrzeuge kommen seit Oktober 2017 auf der U5 zum Einsatz.
Die provisorische Anpassung von Kleinprofilwagen ist in Berlin nichts
neues, bereits 1923 wurden 24 Trieb- und 24 Beiwagen für den
Betrieb auf der Nord-Süd-Bahn
(heutige U6) angepasst, sie erhielten für diesen Einsatz
u.a. Trittbretter (sog.
Blumenbretter). 1929 wurden die Fahrzeuge wieder
zurückgerüstet, nachdem Neubaufahrzeuge verfügbar waren.
Nach 1945 mussten durch den Abtransport von 140
Großprofiltriebwagen in die Sowjetunion als
Reparationsgut erneut 40 Trieb- und 40 Beiwagen aus der 15. bis 18.
Lieferung für den Betrieb im Großprofil auf der Linie E
umgerüstet werden. Diese Einsätze konnten erst 1968 beendet
werden, nachdem eine ausreichende Anzahl von S-Bahnwagen zu U-Bahnwagen
der Reihe EIII umgebaut worden war.
Bis zur Serienauslieferung der Neubauzüge vom Typ J werden die
IK17 und IK20-Züge auf der U5 weiterhin Alltag sein und
Größenvergleiche mit den Großprofilfahrzeugen vom Typ
H ermöglichen, wie hier in der Ausfahrt Wuhletal.
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Der EIII/5 hat den Bhf Wuhletal
verlassen, welcher bis 1989 als erster und einziger
Gemeinschaftsbahnhof errichtet wurde. S- und U-Bahn halten hier im
Richtungsbetrieb an gemeinsamen Bahnsteigen. Nach rechts zweigt der
Übergabebahnhof zur DB ab, über welchen zu DDR-Zeiten
Fahrzeuge von und zum Raw Schöneweide überführt wurden.
Nachdem das Raw Schöneweide keine Fahrzeuge der BVG
mehr unterhält, wird die Gleisverbindung praktisch nur noch
für
Neuanlieferungen genutzt. Fahrten zur Verschrottung werden seit einigen
Jahren über den Straßenweg durchgeführt.
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Die BVG betreibt
seit 2011 einen Weihnachtszug, welcher speziell foliert wird. Zum
Sondertarif verkehrt dieser Zug in den Adventswochen im U-Bahnnetz,
dieses Jahr auf der Linie U5. Nach coronabedingter Unterbrechung
fährt der Zug seit 2021 als „Winterzug“, mit saisonalen Motiven
beklebt – immerhin fährt noch der Weihnachtsmann im Zug mit. Hier
durchfährt der H01 5046 auf der letzten Fahrt des Tages den Bhf
Lichtenberg gen Alexanderplatz.
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IK17 1037 erreicht den Bhf
Magdalenenstraße. Deutlich zu sehen die provisorische Anpassung
der Einstiegsbereiche, im Gegensatz zu den originalen Blumenbretten
jetzt gegen illegale Mitfahrt auf der Verbreiterung gerüstet.
Für eine eventuelle Schiebezugbildung sind die IK-Züge mit
einer passenden Adapterkupplung ausgerüstet, welche stets
einsatzbereit mitgeführt wird.
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Letzte Fahrt des EIII/5 von
Hauptbahnhof nach Friedrichsfelde mit rund 45 Minuten Verspätung.
1986 erhielt der Bhf Magdalenenstraße im Vorwege der
750-Jahrfeier Berlins 20 Fliesenbilder. Die gefliesten Wandbilder
wurden auf den ehemaligen Werbetafeln der Station angebracht, das Werk
ist eine Kooperation von Wolfgang Frankenstein und seinem Schüler
Hartmut Hornung und war aufgrund des düsteren Charakters
während der Erstellung bei der DDR-Führung kontrovers
gesehen. Eine offizielle Einweihung des Kunstwerks fand daher nie
statt.
Bei der Sanierung des Bahnhofs 2003/04 blieben die Wandbilder erhalten
und erhielten Begleittexte.
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Eigentlich war mit dem Aussetzen
des EIII/5 in Friedrichsfelde die Geschichte des EIII-Einsatzes in
Berlin abgeschlossen. Die HU-Frist des EIII/5 läuft im kommenden
Jahr ab, eine neue HU ist seitens der BVG nicht vorgesehen. Siemens
wird nach dem im Juli 2024 geschlossenen Vertrag bis vsl. 2029
neue ESTW für die U5 errichten, welche die Umstellung der U5 auf
halbautomatisches Fahren im Level GoA2 und eine Zugfolge von 90
Sekunden ermöglichen.
Einsätze des EIII/5 wären dann maximal noch mit der
Rückfallebene der reduzierten klassischen Signaltechnik
möglich, welche das Verkehren von Betriebsfahrzeugen
ermöglichen soll. Durch den Zuschnitt des EIII auf die Linie E
bzw. heutige U5 ist
ein Einsatz auf anderen U-Bahnlinien technisch nicht möglich.
Die Fahrten heute
fanden daher unter dem Eindruck des möglicherweise letzten
Einsatzes statt, aus einem Gedankenspiel von „man könnte doch …“
entstand die Idee einer Begegnung von Stadtbahner und EIII/5 am
Gemeinschaftsbahnhof Wuhletal. Ein solches Treffen wirkte zunächst
surreal, aber als der Weihnachtszug des Vereins Historische S-Bahn e.V.
am Horizont auftauchte, war klar – hier passiert gleich ein kleines
Weihnachtswunder.
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Zwei
markante, ungleiche Köpfe mit gemeinsamer Geschichte.
Buchhalterisch war der EIII/5 1914 bis 1986 der Triebwagen 275
197 der Bauart „Stadtbahn“, 1941 bis 1969 als ET 165 409 geführt.
Der Triebwagen
wurde 1928 als esT 2569 an die
DRG geliefert und 1986 für die BVB zum EIII/5 105 114 umgebaut. 1992
ging die BVB in die BVG auf und der 105 114 wurde zum 1914. 1993 wurde
der Triebwagen als einer von neun EIII/5 noch zum EIII/5-U umgebaut und
an die gesamtdeutsch gültige BOStrab angepasst, im Juli 1994
endete der EIII-Einsatz bei der BVG.
Der hinten zu sehende 475
605 wurde
1928 als esT 2245 an die DRG geliefert und von 1941 bis 1969 als ET 165
097
geführt. 1970 bis 1991 lautete seine Wagennummer 275 641. Im
Januar 1984 wurde der 275 641/642 an die BVG zum Betrieb der
West-Berliner S-Bahn übergeben, die den Betrieb der S-Bahn im
Westteil
Berlins zum 1. Januar 1994 an die neugegründete Deutsche Bahn AG
gab. Seit 1998 war der 475/875 605 historischer Zug der S-Bahn Berlin
und wurde 2023 zur Wiederinbetriebnahme an den Verein Historische
S-Bahn e.V. (HiSB) abgegeben.
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Dass ein solches Bild entstehen
könnte, träumte bis vor wenigen Wochen wohl kaum einer.
Der Weihnachtszug der Berliner S-Bahn, betrieben durch den Verein
Historische S-Bahn e.V. (HiSB), trifft auf den speziell für diesen
Anlass
als Adventszug hergerichteten EIII/5 der BVG. Man könnte meinen
Beginn einer neuen Tradition? Oder doch Schlusspunkt eines
Kapitels lebendiger deutscher Industrie- und Verkehrsgeschichte?
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Fotos
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©
2024 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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