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Sonntag, 2. Oktober 2022
– Es dampft und dieselt im Bw Neumünster
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Der Kulturlokschuppen in
Neumünster lud heute zum ersten Tag der offenen Tür. Die 2018
gegründete Interessengemeinschaft Kulturlokschuppen Neumünster (IKN)
übernahm das Bahnbetriebswerk von der Stadt Neumünster,
ermöglicht u.a. zwei Vereinen – den Rendsburger
Eisenbahnfreunden e.V. (REF)
und der Historischen Eisenbahn
Lübeck e.V. (HEF) – hier mit ihren Fahrzeugen
unterzukommen.
In den letzten Monaten ist das Areal umfassend saniert worden, nachdem
es bis zur Räumung nach mehrfachen Kündigungen 2010 bereits
einmal von den Rendsburger Eisenbahnfreunden genutzt wurde und danach
zunehmend verfiel.
Erstmals wurde auch der 1919 gebaute B-Kuppler O&K 7685
gezeigt, welcher bis zur Schließung des Werks stets im Gaswerk
Karlsruhe eingesetzt war. Die seit 1965 nicht mehr betriebsfähige
Lok kam später zur Almetalbahn, wo die betriebsfähige
Aufarbeitung vorgesehen war, aber nicht realisiert werden konnte. 2002
wurde die Lok an das Süddeutsche
Eisenbahnmuseum (SEH) in
Heilbronn abgegeben, ehe die Lok an die Jutta und Dr. Thomas
Kittel-Stiftung, Trägerin des Kulturlokschuppens
Neumünster, verkauft wurde und bei den Dampflokfreunden Salzwedel
in Wittenberge einer Aufarbeitung unterzogen wurde.
Vor einer Woche
wurde die Lok in Wittenberge nach 57 Jahren erstmals unter Dampf
gesetzt und heute in Neumünster präsentiert. Hier mit der in
Neumünster beheimateten Lok 181 215 der Martin Schlünß
Eisenbahnlogistik (SEL).
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Die 181 215 ist langfristig an die Nordliner Gesellschaft für
Eisenbahnverkehr mbH vermietet, die u.a. seit Oktober 2020
regelmäßig KV-Verkehre zwischen (Padborg
–)
Neumünster und Herne anbot. Diese Verkehre endeten im Januar 2022
wieder, so dass die regelmäßigen 181er-Leistungen im hohen
Norden Geschichte sind. Die 181 215 verkehrt derzeit von
Neumünster aus für Betontransporte häufig in den
Berliner Raum.
Um die Zugehörigkeit der Lok zur Region zu betonen, wurde die 181
215 in Anwesenheit von Dr. Thomas Kittel (IKN) und Martin
Schlünß (SEL) vom
Bürgermeister der Stadt
Neumünster, Tobias Bergmann, auf den Namen „Holstein“
getauft.
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Die
181 215 mit der auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftigen
Farbgebung in den TEE-Farben ist weiterhin in Neumünster
stationiert, während die anderen drei Loks der BR 181.2 derzeit
meist mit Autotransportzügen aus Richtung Bremerhaven in die Mitte
und den Süden Deutschlands verkehren. SEL hat einige
Abteilwagen der Reihe Avmz111, einen Rheingold-Clubwagen
und einige Speisewagen übernommen, diese sollen künftig zu
einem dann rot/beige lackierten Wagenzug zusammengestellt werden
können. Die Avmz fahren derzeit noch als verkehrsrot lackierte
Bvmz in kurzfristigen Sonderverkehren.
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Am Nachmittag stand die Lok wieder
zur Besichtigung auf dem Zufahrtgleis zur Drehscheibe.
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Am Lokschuppen standen Fahrzeuge
des Arbeitsvorrats von SEL bzw. HEL abgestellt - neben dem BDms273
51 80 83-30 009-7 auch der 2021 hauptunteruschte Mitteleinstiegswagen
vom Typ AByl411,
dessen Wagenkasten derzeit einer Neulackierung unterzogen wird. Davor
steht die 218 338, die letzte erhaltene Lok der BR 218, welche
über einen Pielstick-Motor verfügt. Die im Jahr 2005
abgestellte Lok gehört weiterhin DB Regio und ist eine Leihgabe an
die HEL. Zunächst ist nur eine ausstellungsfähige
Aufarbeitung vorgesehen, derzeit fehlen der Lok äußerlich
alle Eigentums- und Fahrzeugangaben.
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Mit 218 330 hat DB Regio Kiel
seit März 2022 eine eigene Traditionslok im Bestand – die
Mitarbeiter konnten zuvor abstimmen, welche Farbgebung die Lok erhalten
soll. Eine Mehrheit entschied sich für die Lackierung im
Auslieferungszustand. Die Lok besaß bis zur Motormodernisierung
wie auch die 218 338 einen Pielstick 16 PA4 V200-Motor.
Aktuell gibt es in Kiel noch einzelne Leistungen zwischen Kiel und
Lübeck (– Hamburg),
welche mit der BR 218 gefahren werden - mit dem Übergang der
Verkehre zwischen Kiel, Lübeck und Lüneburg auf die erixx Holstein GmbH
im Dezember 2022 hat DB Regio Kiel keine 218-Leistungen mehr, so dass
die Lok dann nur noch für Sonderleistungen oder Vermietungen
vorgehalten wird. Heute war die Lok Gast im Bw Neumünster und traf
auf ihre alte Lübecker Kollegin, V200 007.
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Als
Gast von DB Cargo weilte die
261 038 im Bw Neumünster, nach der
eigenen Präsentation auf der Drehscheibe des Bw zog die Lok die
V200 007 auf die Drehscheibe.
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Die
V200 007 ist seit 1984 Museumslok der DB in Lübeck und war
über viele Jahre betriebsfähig, die letzte Hauptuntersuchung
wurde 2010 durchgeführt. Derzeit ist die Lok mit
Fristablauf abgestellt und die Lok Ausstellungsexponat.
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Markante Formen, vorne die Eleganz
der 1950er Jahre, hinten die Form und Farbe der 1970er Jahre.
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In
den 1950er Jahren beschaffte die Deutsche Bundesbahn eine große
Anzahl an sogenannten Bahnmeister-Draisinen (Bm-Draisine),
zahlenmäßig am stärksten vertreten waren die Klv 12,
von ihnen wurden 696 Exemplare gebaut - die letzten schieden bei der DB
erst 1997 aus. Die Draisine KL 12-4861 ist bei den Eisenbahnfreunde Uetersen-Tornesch e.V. erhalten
geblieben und und war heute in Neumünster zu Gast.
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Welche Geschichte verbirgt sich hinter der
O&K 7685?
Zu Zeiten des 1. Weltkrieges wurde in Karlsruhe ein neues Gaswerk
gebaut, in dem Stadtgas aus Steinkohle gewonnen wurde. Im Mai 1919
lieferte Firma Orenstein&Koppel
- Arthur Koppel
in Berlin-Drewitz die kleine zweiachsige Dampflok mit der Fabriknummer
7685, um die mit Kohle oder Koks beladenen Güterwagen auf dem
Werksgelände rangieren zu können. Die Maschine hat eine
Leistung von 110 PS und entstammt einem Standardprogramm von
Dampflokomotiven, der von O&K in gleicher oder ähnlicher
Ausführung etliche Jahre angeboten wurde.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gaswerk durch Bomben schwer getroffen,
die Dampflok überstand die Kriegseinwirkungen unbeschadet. Es
zeigten sich aber Folgen mangelhafter Unterhaltung während der
Kriegszeit. Die Lok erhielt 1947 in der Maschinenfabrik Esslingen eine neue
(bereits die
dritte) kupferne
Feuerbüchse. Der harte Einsatz erforderte 1953 erneut
größere Reparaturen, die durch das EAW Karlsruhe-Durlach
ausgeführt wurden, 1955 lieferte O&K zwei neue
Dampfzylinder, wenig später wurden im AW Offenburg alle Lager
überholt. Am 30. Juli 1965 wurde der Betrieb des Gaswerks
eingestellt, nach Verkauf und Abfuhr des restlichen Kokses war auch der
Einsatz der Werklokomotive beendet.
Mit dem Ende der Gaskokerei wurde die Werklokomotive
glücklicherweise nicht verschrottet, sondern im ehemaligen
Materiallager des Gaswerkes abgestellt - es bestanden damals Planungen,
in Karlsruhe ein Verkehrs- und Technikmuseum einzurichten. 1979 musste
der geplante Museumsstandort zugunsten eines Theaterneubaus aufgegeben
werden und Exponate aus der Sammlung verkauft.
Durch die ersten nach vielen Jahren wieder in der Öffentlichkeit
aufgetauchten Lokomotiven wurde 1979 ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn
e.V. (AHE) auf die O&K 7685 in Karlsruhe aufmerksam. Die AHE
betreibt südlich von Hildesheim die
Almetalbahn
und suchte seinerzeit eine Reservedampflok. Am 2. April 1980 trat die
O&K 7685 auf einem Straßentieflader ihre Reise nach
Almstedt-Segeste an. Zunächst nur als Ausstellungsstück
verwandt, wurde die Lok später für eine betriebsfähige
Aufarbeitung zerlegt. Als 1991 der Betrieb der Almetalbahn aufgrund
einer notwendigen Streckensanierung eingestellt werden musste, war an
eine Finanzierung der betriebsfähigen Aufarbeitung nicht mehr zu
denken.
2002 wurde vom damaligen Eigentümer ein neuer Standort in der
Nähe des ehemaligen Einsatzortes gesucht. Das Süddeutsche
Eisenbahnmuseum Heilbronn konnte die Lok schließlich Anfang 2002
erwerben. Ende 2019 verkaufte das Museum die Lok weiter an die Jutta
& Dr. Thomas Kittel-Stiftung, welche die Lok Anfang April 2020 mit
dem Ziel einer betriebsfähigen Aufarbeitung in den Historischen Lokschuppen Wittenberge
bringen ließ.
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Erst
eine Woche vor der Veranstaltung wurde die Lok in Wittenberge erstmals
angeheizt und probegefahren. Die Lok war heute unter Dampf zu sehen,
wurde aber nur zurückhaltend bewegt. Hier fährt die Lok nach
einigen Schaurunden auf der gründlich instandgesetzten Drehscheibe
zur Abstellung.
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Kurz
vor dem Ende des Tages der offenen Tür wurde die O&K 7685
nochmals aktiv und fuhr entlang eines etwas längeren
Rangiergleises unter "Volldampf".
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Die Lok holte schließlich
noch die letzte noch nicht auf der Scheibe gezeigte Lok ans Tageslicht,
die V160 003.
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Die
V160 003 gehört zur Vorserie der Reihe V160 und besaß noch
gerundete Formen, die bei der V160 010 analog zum Erprobungsträger
V320 001 durch einfacher herzustellende
Formteile ersetzt worden waren, welche dann auch den ab 1964
gelieferten
Serienloks der Reihe V160 und ihren Varianten das markante Aussehen
verliehen.
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Gut
sichtbar die Formen der V160-Vorserie, die zum Spitznamen „Lollo“
führten. Die V160 003 hat seit 2013 Fristablauf, derzeit werden an
der Lok Blecharbeiten durchgeführt - die V160 003 war 1985 zum
Bahnjubiläum aufgearbeitet worden und seitdem praktisch ohne
Unterbrechung im historischen Verkehr eingesetzt.
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Die Kernzelle der REF ist die 042
271, welche nach langer Aufarbeitung ab 1991 wieder betriebsfähig
war und im Norden zahlreiche Sonderzüge bespannte. Nach
Fristablauf 1999 war eigentlich eine erneute HU der Lok vorgesehen,
doch möglichte eine Kooperation mit der DB, dass die 01 1100 fest
in den Norden wechselte und von den REF betreut wurde.
Mitte der 2000er Jahre brach ein Konflikt zwischen DB und REF aus,
welcher zum Betriebsverbot der 01 1100 führte und zur
Kündigung mit folgender Räumung des Vereinsstandorts Bw
Neumünster, welches anschließend verfiel und zum Lost Place
wurde. Die 01 1100 kam bei der Dampfloktradition Oberhausen unter,
wurde dort wieder aufgearbeitet, aber kam letztlich nicht mehr zum
Einsatz – die Lok ist heute am DB Museumsstandort Koblenz-Lützel
im Freigelände abgestellt.
Die 042 271 blieb den REF – über den Weg des neuen Bw-Betreibers
fanden die REF auch wieder den Weg zurück ins Bw Neumünster,
welches inzwischen wieder instandgesetzt werden konnte, so dass
inzwischen auch weitere Ausbaumaßnahmen des historischen
Bahnbetriebswerks ins Auge gefasst werden.
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Imposant stets das Triebwerk von
Dampfloks. Die 042 271 macht da keine Ausnahme.
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Parallel zum Tag der offenen
Tür wurden im Bereich des Bahnbetriebswerks Neumünster am
Eingangsbereich einige Oldtimer-Lkw ausgestellt, hier ein Borgward B 3000 (dessen Kleinbahnvariante man hoffentlich
in einigen Jahren wieder auf Schienen erleben kann), dahinter ein Mercedes-Benz LAK 322 des Baujahrs
1963.
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Die IG Historischer
Güterverkehr veranstaltet regelmäßig eigene
Themenveranstaltungen, um den historischen Güterverkehr auf der
Straße möglichst authentisch nachzubilden. Die IG war im
Rahmen des Tages der offenen Tür zu Gast im Bw Neumünster und
führte den Stückgutumschlag zwischen Schiene und Straße
und den Straßenbau in den 50er Jahren vor. Seinerzeit waren die
Lanz Bulldog-Traktoren noch alltäglich im Straßenverkehr und
wer je einen Lanz Bulldog in Aktion erlebt hat, vergißt ihn nicht
wieder.
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Vier von Arbeit gezeichnete Lanz
Bulldogs stehen nahe der 042 271 aufgestellt.
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Vor dem Straßenbau muss
zunächst der Untergrund hergerichtet werden. Dazu wird Granulat
benötigt, welches vor Ort von
einem Krupp-Steinbrecher aus Stampfbetonresten erzeugt
wird. Angetrieben wird der Steinbrecher von einem Lanz Bulldog. Eine
Hanomag-Raupe mit Überkopflader fängt das Granulat auf und
lädt es entweder auf eine Pritsche oder verteilt es direkt vor
Ort.
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Ist die
Mulde voll, wird über den Überkopflader das Granulat
kurzerhand auf die Pritsche umgeladen …
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… nach dem Abkippen vor der
Pritsche kommt der Grader auf Basis eines Vorkriegstreckers und
stellt einen stabilen Untergrund her.
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Umschlag aus einem angekommenen
Güterzug im Gbf Neumünster. Ein Tempo-Dreirad wie auch ein
Anhänger steht zur Beladung oder je nach Fall auch Entladung
– bereit. Die Ladearbeiter schauen derweil lieber der hochinteressanten
Straßenbaustelle zu. Nun, Feierabend ist eh erst um 17 Uhr.
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Die Arbeit ist getan, der
Feierabend steht vor der Tür – der Magirus-Baustoffwagen zieht
schon einmal vondannen.
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Ein
Faun-Kippzug bahnt sich durch die nicht befestigte Zuwegung zum
Güterbahnhof seinen Weg, gefolgt vom Magirus-Baustoffwagen.
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Ein Hanomag R40-Trecker mit
Prtische steht vor den typischen Gtüerwagen des Stuckgutverkehrs
im Gbf Neumünster. Leider alles längst Geschichte. Die IG
Historischer Güterverkehr hat von ihrer Veranstaltung auf ihrer
Website ebenfalls einen sehenswerten Rückblick
auf diese Veranstaltung veröffentlicht.
Noch heute oder besser wieder findet in Neumünster Umladung von
der Straße auf der Schiene statt. Zum Einsatz kommen allerdings
Reach-Stacker, die fertig beladene Container – welche letztlich auch,
an anderen Orten verladenenes Stückgut transportieren – auf die
Schiene bzw. den Lkw verladen.
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Fotos
in Google Earth |
©
2022 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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