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Sonnabend, 30.
Januar 2010 – Neuschnee |
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Wer
glaubte, nach all den Wochen Dauerfrostes müsse der Winter
allmählich endlich milder werden,
der sah sich getäuscht. Gestern und in der Nacht zu Sonnabend
fiel erneut reichlich Neuschnee, die Temperaturen sind nach einer
kurzen Tauphase wieder im Dauerfrostbereich. Im Laufe des Vormittags
kam die Sonne heraus. Auf dem Zettel stand nichts wesentliches, also ab
an die Strecke.
Der Weg führte zunächst nach
Buckhorn an die Walddörferbahn. DT4 142 erreicht von
Hoisbüttel kommend die Hst Buckhorn. Die Spuren im Schnee
endeten
am Einfahrsignal, welches offenkundig heute eine neue Signallampe
benötigte. Bei den Schneehöhen im Gleisbereich ist
das alles
andere als ein angenehmer Spaziergang im Neuschnee.
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Aus
Volksdorf kommend nähert sich ein DT4 nach Ohlstedt der Hst
Buckhorn. Die Verwirbelungen hinter
dem Zug halten sich durch den feuchten Schnee in Grenzen. |
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DT4
137 erreicht die Hst Buckhorn. Während auf dem Foto eins
weiter oben die
Verschlusszeit eine 1/500sec betrug, welche nicht mehr mit der
LED-Anzeige
des DT4 harmonierte, ist bei einer Verschlusszeit von 1/250sec die
Anzeige noch lesbar. Andere Betriebe nutzen Anzeigen, die andere
Taktungen haben und bereits bei 1/250sec nicht mehr lesbar sind.
Fotografisch sind die aktuellen Techniken zur Zugzielanzeige ein
Graus, in Hamburg sind wir da noch gut dran. |
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Nach
den Fotos in Buckhorn ging es zur Uhlandstraße, wo ich den
Kuhmühlenteich fotografisch umsetzen wollte. Zuvor folgte an
der
Einfahrt aus Lübecker Straße noch das eine oder
andere Foto,
hier der DT3 812, der einzige DT3 mit großem HOCHBAHN-Logo. |
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Der
Blick in Richtung Mundsburg zeigt die Brücke über den
Kuhmühlenteich. Das Ensemble ist denkmalgeschützt und
bleibt
auch künftig in dieser Form erhalten. DT3 910 betrifft der
Denkmalschutz nicht, er wird sicher mit Erscheinen des DT5 der
metallischen Verwertung entgehen sehen. |
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Die
Sonne spielte am Kuhmühlenteich leider nicht mit, nachmittags
zogen wieder Wolkenfelder durch, welche die Aufnahme eines Zuges mit
Sonne am Kuhmühlenteich konsequent verhinderten. Dem quirligen
Leben am Kuhmühlenteich tat dieses keinen Abbruch.
Während
die Wasservögel die letzten eisfreien Quadratmeter Wasser
nutzen,
queren wagemutige Passanten den Kuhmühlenteich zu
Fuß. |
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