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Sonnabend, 4. Mai 2013
– Fototag im Hannoverschen Straßenbahnmuseum
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Dem Hannoverschen Straßenbahnmuseum (HSM)
stattete ich zum ersten und bis dato einzigen
Mal im Juni 2009 einen
Besuch ab, als der Berliner T24 5964 nach gründlicher
Überholung erstmals im Museumsbetrieb des HSM eingesetzt werden
konnte und der Berliner Rekowagen 3011 nach Hauptuntersuchung und
Aufarbeitung wieder in Betrieb genommen werden konnte.
Das HSM entstand aus einem ursprünglich als Kali-Bergwerk
dienendem Bundeswehrdepot, das Gelände ist entsprechend verbaut.
Für Publikumsverkehr ist derzeit lediglich das zentrale
Museumsgelände freigegeben, die Fahrstrecke durch den Wald ist
für Fußgänger gesperrt. Entsprechend eng konzentrieren
sich die möglichen Motivpunkte für den Fotografen und nach
dem Besuch 2009 ergab sich kein Reiz mehr das Museum erneut zu besuchen.
Da dieses Manko, welches einen Großteil der "normalen" Besucher
gar nicht tangiert (sie besuchen das
Museum, die Ausstellungen und fahren die eine oder andere Runde mit den
Fahrzeugen mit und sind zufrieden) im Museum nicht unbekannt
ist, gab es im Museum bei einzelnen Aktiven die Idee, speziell für
Straßenbahnfotofreunde eine gesonderte Veranstaltung für
diese Zielgruppe durchzuführen. Zu einem nicht geringen Preis, der
aber in Leistung und Verpflegung seinen absoluten Gegenwert fand,
öffnete das Straßenbahnmuseum heute nicht ganz 40 Fotografen
seine Türen und in sehr angenehmer Athmosphäre konnten
praktisch alle Wünsche der Fotofreunde erfüllt werden.
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Zeitgleich mit der
Fotoveranstaltung fand auch ein Bustreffen in Wehmingen statt, welches
seinen Höhepunkt zwar erst am Sonntag haben sollte, aber bereits
heute zahlreiche Busse auf dem Museumsgelände versammelte. Hier
reist der O305G 8152 der Omnibusfreunde
Rheinland-Niedersachsen im Museum an.
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Seit 2005 ist der Tw 100 aus dem
schwedischen Norrköping im HSM zuhause. Der 1948 gebaute
Triebwagen wurde zunächst in Dortmund als Tw 271 eingesetzt, ehe
er 1973 nach Duisburg verkauft wurde und dort als Arbeitswagen
eingesetzt wurde. Zwischen 1995 und 2005 fuhr der Wagen in
Norrköping. Rechts daneben der 2002 aus Amsterdam übernommene
Kasseler Triebwagen 218.
Leider endete 2012 in Kassel der
Betrieb von historischen
Fahrzeugen – die bisher bei der KVG erhaltenen Fahrzeugen sollen in das
Henschelmuseum Kassel ausgelagert werden, wo bereits unter anderem der (1979 in
Hamburg eingesetzte) Transrapid 05 und diverse
Eisenbahnfahrzeuge wie
eine Lok der BR 44 und die 141 401 ausgestellt sind.
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Der Kasseler Gelenktriebwagen 269
von 1956 ist der neueste Zugang des HSM, er kam 2012 aus Den Haag nach
Wehmingen. Lackiert in den Kasseler Farben der 1950er Jahre soll er
bald im Straßenbahnmuseum zum Einsatz kommen. Eigentlich
funktionsfähig, versagte der Triebwagen heute jedoch kurzfristig
seinen Dienst und musste vom Tw 100 in Fotoposition geschleppt werden.
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Der 1951 von DUEWAG für
Düsseldorf
gebaute Verbandstriebwagen 389 wird seit 2008 als Rückgrat des
Museumsbetriebes in Wehmingen eingesetzt. Der Wagen wurde in
Düsseldorf 1985 zum Rangierwagen umgebaut und dort bis 1999
eingesetzt. Hier hat der Wagen die südliche Schleife verlassen und
fährt in die Waldstrecke ein. Im Hintergrund entsteht das
künftige Fernmelde- und Omnibusmuseum, zu diesem Zweck wird dort
auch eine Haltestelle neu angelegt.
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Etwas weiter gelegen ist eine der
Fahrzeughallen des Museums. Langfristiges Ziel ist es, die Hallen
vollwertig an das Streckennetz des Museums anzuschließen und alle
Betriebsfahrzeuge dort gesichert unterstellen zu können. Die Halle
im zentralen Museumsgelände bietet nicht für alle Fahrzeuge
Unterstand und zudem nicht frei von Witterungseinflüssen. Der Tw
389 fährt hier am Münchner m4.65-Beiwagen 3408 vorbei. Der
zugehörige Triebwagen M5.65 2667 steht in der Fahrzeughalle unter
Dach abgestellt. Bis zur Fertigstellung der Nordschleife ist ein
Betrieb mit Einrichtungswagen bzw. Beiwagen nur eingeschränkt
möglich
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Der Duisburger Weyer-Sprengwagen
119 wurde 1980 vom damaligen Deutschen
Straßenbahnmuseum Hannover (DSMH) übernommen und
überlebte
die Konkursmasse des ersten Straßenbahnmuseums in Wehmingen,
welches in seinen Hochzeiten rund als 340 Fahrzeuge beherbergte und
damit mehr Straßenbahnwagen als der Hannoversche
Straßenbahnbetrieb üstra im Regelbetrieb. Derzeit ist das
Fahrzeug als Arbeitsvorrat abgestellt, aber in erfreulich gutem
Zustand. Rechts passiert gerade der Celler Museumsbaus 275 der IG Setra
(ehemals Eigentum
Lembke & Koschick) auf Wendefahrt das Fahrzeug.
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Die Wagenhalle passiert der Tw 389,
links der aus Nürnberg stammende Beiwagen 1239 (MAN 1949).
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Fahrzeuge des Wirtschaftswunders...
Kasseler Gelenkwagen 269 von 1956 trifft auf Opel Blitz-Werkstattwagen
von 1962, heute beheimatet bei der ATB in Berlin. Aufbauwagen, Setra
und DUEWAG-Großraumwagen halten sich vornehm in Hintergrund...
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Kleine Bahn ganz groß...
T24-Modell trifft auf seinen großen Bruder.
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Der Berliner HAWA-T24 5964 trifft
auf die von Credé gebauten Kasseler Wagen 218 von 1936 und 511
von 1940.
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Das HSM erhält – auch für
die
eigene Netzunterhaltung – diverse historische Arbeitsfahrzeuge
betriebsbereit. Darunter auch der ATw 6131 aus Wien, welcher 2006 vom
Stadtverkehrsmuseum Mödling als Leihgabe übernommen wurde.
Der 1914 als
Schneepflughilfstriebwagen gebaute Triebwagen wurde 1924 zum
Seitenkipperwagen umgebaut und leistet dem HSM heute wertvolle Dienste
beim Grünschnitt etc..
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Der Wiener M-Triebwagen 4037 kam
2003 aus Amsterdam und ist eines der Stammbetriebsfahrzeuge im
Hannoverschen Straßenbahnmuseum. Bis 1978 kam der Tw 4037 in Wien
zum Einsatz, ehe er zum Arbeitstriebwagen umfunktioniert wurde und dort
noch bis 1984 diente. Daneben der der Münchner m4.65
3408 und der 1971 für den U-Stadtbahnbetrieb umgebaute
motorisierte
Beiwagen 1424, welcher 1985 vom damaligen DSMH übernommen wurde.
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Der ATw 6131 ein Stück weiter
auf
der Freistrecke.
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Aktuelles Projekt ist die
Elektrifizierung der Außenstrecke, welche noch in diesem Jahr in
einem
ersten Teilschritt eröffnet werden soll – Arbeitszug- und
Probefahrten sind aber bereits jetzt
möglich. Der Wiener Tw 4037 hat hier soeben das
Museumsgelände
verlassen und passiert den Bü Hohenfelser Straße.
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Um 13 Uhr verließen die
historischen Omnibusse das Museum zu einer Ausfahrt. Mit dabei der
Mercedes-Benz O317 141 "Emma" von 1959, welcher seit 1981 historischer
Omnibus ist und dem Verein
Historischer Stadtverkehr Lübeck e.V. gehört.
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In einer zweiten Paradeaufstellung
präsentierten sich die Gelenkwagen des HSM. Links der
Credé-Tw 269,
daneben der klassische DUEWAG-GT6 2304 aus Düsseldorf und der
Neunkirchner GT4 2 – einer von zwei erhaltenen GT4 der MF Esslingen in
Regelspur. Der 1978 stillgelegte Betrieb in Neunkirchen war der einzige
Betrieb, der den sonst für Meterspur gebauten GT4 in Normalspur
beschaffte. Rechts der Bremer Wegmann-GT4f 3533, 1976 gebauter
Vertreter der fast völlig aus dem
Einsatz
ausgeschiedenen ersten Bremer Stadtbahnwagen von 1973.
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Der Triebwagen 3533 kam zusammen
mit dem Beiwagen 3733 im Jahr 2009 im Tausch gegen das Fahrgestell des
Bremer Salzwagens S4 nach Wehmingen. Das Fahrgestell soll in Bremen
unter den aus einem Garten geborgenen Wagenkasten des Pferdewagens 23
von 1888 montiert werden.
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Entlang der Schlange des
Arbeitsvorrats fährt der Tw 3533 entlang einer der Fahrzeugdepots.
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Seit 2005 kann die seit 2002
gebaute südliche Schleife elektrisch befahren werden. Im
Hintergrund
entsteht das künftige Omnibus- und Fernmeldemuseum – zu erkennen
auch
die dort im Bau befindliche Haltestelle.
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Nach Durchfahrt durch die
Südschleife führt der Kurs entlang einer der zahlreichen
Abstell- und
Lagerhallen. Im Hintergrund ein Stumpfgleis zum abstellen von
Arbeitsfahrzeugen.
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Die meisten der einst 340 Fahrzeuge
des 1986 in Konkurs gegangenen Vorgängermuseums DSMH standen
ungeschützt im Freigelände. Aus Hamburg waren drei V6E und je
ein V7E
bzw. V7BE übernommen worden. Nach dem Konkurs des DSMH wurde im
Museum
kräftig aufgeräumt und verschrottet bzw. verkauft. Der V7BE
4384 wurde
2005 an das dänische Straßenbahnmuseum in Skjoldenaesholm
abgegeben,
der Wagen wird derzeit in Gera technisch aufgearbeitet. Die V6E 3656
und 3661 gehörten zu den 2003/05 verschrotteten Fahrzeugen, der
vergleichsweise gut erhaltene V6E 3571 ist in einer der Depothallen
hinterstellt.
Auf den V7E 3363 trifft das leider nicht zu, der Wagen befindet sich
nach den Jahren der Abstellung in desolatem Zustand, die Verschrottung
erfolgte bisher nicht, da es (neben
dem 3361 beim VVM) der vorletzte überhaupt erhaltene V7E
ist. In
der Wagenliste des HSM wird das Fahrzeug bereits nicht mehr
geführt.
Der Wagen war 2012 kurzzeitig für die Abgabe an die Fa. BAUHAUS im
Gespräch, die beim Neubau des Lokstedter Baumarkts einen
Straßenbahnwagen in zu restaurierende Altsubstanz der
früheren
Wagenhalle integrieren will. Letztlich nahm die Firma aufgrund
des Zustandes von einer Übernahme Abstand und
entschied
sich für die Leihnahme des bei der HOCHBAHN lange Jahre
abgestellten V6E
3642.
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Die Aufnahme des Triebwagens 78 aus
Heidelberg steht symbolisch für die einst sinnbefreite Sammelwut
des
Vorgängervereins. Der Wagen steht abseits des Gleisnetzes und
wächst
langsam zu. In den Wagenlisten des Museums wird er bereits nicht mehr
geführt. Mit der Neugründung ist eine beachtenswerte Sammlung
von
bereits betriebsfähigen oder auch nur funktionsfähigen
Fahrzeugen
entstanden – es steht zwar noch für die nächsten 100 Jahre
Arbeitsvorrat in den Depots oder auf den Freigleisen, diesen
Arbeitsvorrat gibt es aber auch in anderen Museen wie Skjoldenaesholm –
wo allerdings großzügige, gesicherte Hallen an verschiedenen
Orten
verteilt vorhanden sind. Wenn man den Stand von vor 10 Jahren mit dem
heutigen Stand vergleicht, so haben die Aktiven des HSM bereits einen
großen Sprung nach vorne geschafft.
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Der Schleifwagen 6051 ist ebenfalls
eine Leihgabe des Stadtverkehrsmuseums Mödling, 1987 in Wien
ausgemustert und 1990-99 restauriert – seit 2010 ist der Wagen in
Wehmingen. Zusammen mit seinen Wiener Kollegen Tw 4037 und ATw 6131
diese kleine Parade am Abzweig zur Außenstrecke des Museums.
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Seit 2003 ist der GT4 2 aus
Neunkirchen wieder einsatzfähig – die Straßenbahn
Neunkirchen
beschaffte diese abweichend von den Serien für Meterspur mit zwei
Antriebsdrehgestellen, um auf
der Steilstrecke der Linie 2 – der seit Mitte der 1960er Jahre letzten
Neunkirchner Straßenbahnlinie – genug Leistung zu haben. Nach
Beschaffung von neuen, leistungsstarken Bussen wurde der
(Rest-)Betrieb 1978 stillgelegt.
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Stilleben in Wehmingen. Von der OEG
stammt dieser meterspurige Halbzug aus Trieb- und Steuerwagen 27/28,
1928 von Fuchs gebaut. Das HSM hatte den Triebzug im Zuge der
Sammlungsbereinigung zum Verkauf angeboten – da sich kein Käufer
fand,
steht der Zug weiterhin im Museum an neuer Stelle und soll
demnächst
optisch aufgefrischt werden.
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In der Ausstellungshalle haben
zahlreiche nicht betriebsbereite Züge Platz gefunden, neben dem
meterspurigen Triebwagen 34 aus Freiburg (MAN, 1909) steht der
Bonner Westwaggon-T3/B3-Zug 334/358 und der 1965 zum
Einrichtungstriebwagen 341 umgebaute Tw 715 (DUEWAG, 1951) im farblichen
Zustand als Zweirichtungswagen der Überlandlinie 11 von Hannover
nach
Hildesheim.
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Ein besonderes Ausstellungsfahrzeug
ist der Triebwagen 12 der Metro in Budapest, der ersten Untergrundbahn
auf dem europäischen Kontinent. 1896 wurde die Budapester Metro in
Betrieb
genommen, die Wagen der Ursprungsausstattung fuhren fast
unverändert noch bis 1974. Lediglich die
Drehgestelle waren im Zuge des Umbaues für
Steuerwagenbetrieb durch stärkere, geschweißte Drehgestelle
ersetzt
worden.
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Als Verschublok dient die
Kleindiesellok von Diema, einem eher in der Feldbahnbranche bekannten
Hersteller. Als Lok 811 war die 1962 gebaute Lok bis 1981 in Hannover
im Einsatz. Triebwagen 218 passiert mit seinem Beiwagen 511 die
Fahrzeughalle.
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Der Kasseler Tw 218 mit Beiwagen
511 auf der Freistrecke, das Licht wurde allmählich wieder weich –
man merkt deutlich dass der Hochsommer vor der Tür steht...
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Die beiden Wiener Arbeitswagen 6051
und 6131 präsentieren sich hier bei der letzten Parade vor der
Fahrzeughalle zusammen mit dem Kölner Schörling-Schleifwagen
6004, im Jahr 2008 aus Köln vom Museum in Thielenbruch
übernommen.
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Der Rekowagen 3011 gehörte
heute nicht zu den Hauptaktivisten. Der 1969 – jedenfalls
buchmäßig – aus einem Maximumwagen entstandene TZ69 wurde
noch bis Mai 1996 in Berlin eingesetzt, ehe er nach Wehmingen verkauft
wurde und hier seitdem regelmäßig eingesetzt wird.
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Der Tw 4037 fuhr zum Abschluss des
Tages nochmals mit dem m3-Beiwagen 5325 – 2006 vom Stadtverkehrsmuseum
in Mödling nach Wehmingen abgegeben – eine Fotorunde durch das
HSM-Gelände. Die Nordschleife – auf der hier der Bremer Beiwagen
3733 abgestellt steht – ist noch im Bau und wird vsl. 2014 in Betrieb
gehen. Derzeit muss am nördlichen Streckenende nach Fahrtende
stets aufwendig umrangiert werden.
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Der 1955 gebaute DUEWAG-T4 5103 ist
seit 2003 im HSM in Wehmingen, seit 1975 diente der Wagen in
Düsseldorf als Fahrschul-Tw und war zuvor bis 1971 bei der Neusser
Straßenbahn im Einsatz. Interessierte können gegen einen
kleinen Obolus auf diesem Wagen regelmäßig eine
Fahrschulrunde selbst fahren.
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Mit den Wagen 5103, Tw 389 und dem
klassischen DUEWAG-Gelenkwagen 2304 wurde noch eine Düsseldorfer
Parade zusammengestellt. Mit seiner Zweirichtungsausrüstung ist
der Tw 389 später eines der Fahrzeuge, die auf der
Außenstrecke zum Hildesheimer Stichkanal zum Einsatz kommen
werden.
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Der 1968 gebaute Magdeburger T4D
1008 ist bereits seit 2001 im HSM in Wehmingen und 1981 zum unechten
Zweirichtungswagen umgebaut worden. Dieser zweite Fahrerstand hilft bei
den derzeitigen Einsätzen ohne Nordschleife das Fahrzeug bequem
über die Strecke für die
nächste
Fahrgastfahrt zu drehen.
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Der Tatrawagen 1008 folgte dem
Wiener Gespann aus 4037 und 5325 als zweites Fahrzeug, so dass sich
noch ein paar Motive mit diesem Wagen ergaben, welcher aufgrund eines
Defekts am Veranstaltungstag keine Fahrgäste befördern
durfte. Hier wieder mit dem Duisburger Sprengwagen 119.
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Kurz vor dem südlichen
Streckenende nochmals der T4D 1008, gefolgt vom Düsseldorfer GT4
2304.
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Zum Abschluss der Veranstaltung
fuhren einige Fahrzeuge auf die Außenstrecke, um
anschließend im Abendlicht an den Fotografen vorbeizufahren. Hier
der Wiener Schleifwagen 6051.
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Kamen die letzten
DUEWAG-Gelenkwagen in Düsseldorf noch bis Dezember 2011 zum
Einsatz, ist der GT6 2304 bereits seit 1995 im Museum in Wehmingen und
kommt regelmäßig im Museumsbetrieb zu Einsatz.
An dieser Stelle mein Dank an alle Aktiven des HSM in Wehmingen
für die Ausrichtung des gelungenen Fototages. Und danke an alle
Leser, die bis hier durchgehalten haben – das war der bisher
umfangreichste Eintrag im Fototagebuch...
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Fotos
in Google Earth |
©
2013 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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