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Sonnabend, 23. November 2019
– Mit der BVG in die 1980er
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Nach der Tour zu den
„Dora-Zügen“ stand eine Übernachtung in Berlin an und am
Vormittag noch das eine oder andere Foto des Alltagsbetriebs bei der
U-Bahn. Der November ist meist recht grau und auch der Morgen war
zunächst eher grau. Gegen Mittag klarte es auf und das eine oder
andere Foto konnte noch mit Sonne gemacht werden. Einer der Prototypen
der HK-Züge, der HK 00 1001 fährt in die
Hst Prinzenstraße ein.
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Typischer
BVG-Alltag auf der Linie 1. Links der 1972 gebaute A3L 71 761, der 1993
gebaute A3L 92.1 634 ist dagegen ein Produkt nach der Wende – wurde
aber
noch von ABB Henschel am 1997
aufgegebenen Standort der einstigen Waggon
Union in Reinickendorf gebaut.
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Ein letztes
Foto sollte noch am Halleschen Tor entstehen, die Sonne erreicht die
Bahnsteige in den Wintermonaten gerade eben noch. Im Hintergrund die
zwischen 1885 und 1888 erbaute Heilig
Kreuz-Kirche.
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Anschließend
ergab sich spontan noch die Möglichkeit einer kleinen Zeitreise
durch den Berliner Nordwesten. Der SD 80 1749 der Arbeitsgemeinschaft
Traditionsbus Berlin (ATB) fuhr mit einer kleinen Reisegruppe
klassische Berliner Buslinien ab. Als 231 nach Ruhleben passiert der
1749 das seit Straßenbahnzeiten praktisch unveränderte
Toilettenhäuschen. Am 30. September 2017
fand hier die Erinnerung an die 50. Wiederkehr der Einstellung der (West-)Berliner Straßenbahn
statt.
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In Ruhleben
traf der Fotograf 1982 erstmals auf einen Berliner Doppeldecker,
welcher auch durch seine elektronische ANNAX-Anzeige in Erinnerung
blieb, die 1982 erstmals in die SD-Wagen eingebaut wurde. Hier steht
der Wagen 1749 als 145 nach Spandau Johannesstift bereit.
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Als der
Wagen an die Einstiegsposition vorzog, dauerte es nicht lange, dass
eine ältere Dame gleich mitfahren wollte – war ja gefühlt
erst gestern, dass die SD-Wagen hier noch fuhren …
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Unterwegs
ein Halt an der Endstelle am Klinkeplatz.
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An der
Endstelle Johannesstift der früheren Linie 145 –
heute M45 – entlang der Schönwalder Allee steht
wie einst der SB 80 1749.
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Bis zum 1.
Juni 1958 (Inbetriebnahme der U-Bahn
nach Tegel) endete in Tegelort die Straßenbahnlinie 28,
die Almazeile hieß damals noch Kurze Straße. Die
Straße wurde zum 10. April 1961 im Zuge der Benennung zahlreicher
Straßen in diesem Bereich nach Frauenvornamen zur Almazeile.
Heute hat in Tegelort die Linie 222 (ab
1958 zunächst A20) ihren Endpunkt.
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| Fotos
in Google Earth |
©
2019 Jan Borchers, www.bahnfotokiste.de |
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