Seit 1978 wird das Straßenbahnmuseum
Skjoldenæsholm
in der Nähe von Roskilde
auf Seeland betrieben. Von Hamburg aus ist es über die
Vogelfluglinie bequem
zu erreichen, alternativ auch via Flensburg.
Nach einigen weiteren Autobahnkilometern geht es in Höhe Jystrup
nach links
in verträumte Gegend, ehe das Straßenbahnmuseum
Skjoldenæsholm erreicht wird. Bereits im Juni 2005 war ich aus Anlass des
40jährigen
Bestehens des das Museum betreibenden Vereins zu Besuch. Am
Sonntag des Jubiläumwochenendes kamen bevorzugt die
ausländischen Fahrzeuge des Vereins zum Einsatz – und
damit auch die aus Hamburg stammenden Fahrzeuge 3060 und 3657. Ein Link
zur entsprechenden Galerie der Bahnfotokiste findet sich am Ende dieser
Seite.
Am 20. Oktober 2007 verschlug es mich ein weiteres Mal nach
Skjoldenæsholm, dieser Besuch stand mehr im Zeichen der
Dokumentation des regulären Museumsbetriebes. Im Laufe des Tages
kamen die beiden Hamburger Fahrzeuge jeweils für eine Runde
ebenfalls auf "Strecke".
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Hat
der Besucher mit dem Bus bzw. dem Auto das Museum erreicht, so befindet
sich direkt am Parkplatz die in 1000mm-Spurweite errichtete
Pendellinie, welche die Besucher nach Begleichung des in Euro oder
dänischen Kronen zahlbaren Eintritts direkt in das
Museumsgelände bringt. Die Linie wird während der
Öffnungszeiten durchgehend im 10-Minutenbetrieb betrieben.
Hier
erreicht der aus Aarhus stammende Triebwagen 1 den
Besucherparkplatz, wo neben dem Besuch aus Deutschland bereits eine
Gruppe dänischer Straßenbahnfreunde wartet.
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Das
zentrale Gelände des Straßenbahnmuseums Skjoldenæsholm
wird durch die große Werkstatthalle bestimmt, in welcher
praktisch alle Arbeiten zur Erhaltung der Straßenbahnfahrzeuge
durchgeführt werden können.
Direkt vor der
Werkstatthalle fährt 2007 die Pendellinie zum Besuchereingang ab,
im Hintergrund die beiden Hamburger Triebwagen 3657 und 3060.
Stets
herrscht im Museum Betriebsamkeit, es wird an den Fahrzeugen und fast
unscheinbar an vielen weiteren Stellen gearbeitet. Die Lore
rechts im Bild ist mit Grünschnitt beladen.
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Recht
bemerkenswert ist die Trassenführung der Pendellinie, welche wie
die eigentliche Museumsstrecke auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke
errichtet ist – kurz vor dem zentralen Museumsgelände liegt
eine kurze Steigungsstrecke.
Im Oktober 2007 wird an der
Erweiterung der Meterspurstrecke gearbeitet, diese wird um eine
Wendeschleife auf dem Museumsgelände erweitert. Nach rechts zweigt
hier die im Bau befindliche Schleife ab.
Das
Straßenbahnmuseum teilt sich seit einiger Zeit das
weitläufige Gelände teilweise mit einem Golfclub,
anschaulich am Plakat
erkennbar.
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Triebwagen
1 aus Aarhus erreicht das Museumsgelände. Rechts steht der 2,20m
breite
Triebwagen 128 aus Ludwigshafen abgestellt, frischer Neuzugang im
Museum. Dieser Triebwagen ist als weiterer Ersatzteilspender für
die im Aufbau befindlichen DUEWAG-Triebwagen aus Alexandria beschafft
worden und ist nicht fahrfähig.
Im
Zuge des begonnenen Ausbaues der Meterspur wird das hier zum Abstellen
des Tw 128 genutzte Gleis zum Schleifengleis werden und liegt
künftig im Haltestellenbereich der Pendellinie.
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Für einen
waschechten Hamburger ist natürlich der V6E 3657 "das" Highlight
in Skjoldenæsholm.
Von Anfang der 1980er Jahre war der Triebwagen bis 1994 im
Eisenbahnmuseum Wilhelmsburg
daheim, ehe dieses durch Brandstiftung abbrannte. Glücklicherweise
weitgehend unbeschädigt wurde der im Eigentum des Museums für
hamburgische Geschichte stehende Triebwagen anschließend an das
Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
abgegeben.
Nach einer umfassenden Aufarbeitung des technischen Teils
und einer optischen Auffrischung kommt der V6E 3657 seither vorbildlich
restauriert im Museumsverkehr zum Einsatz. |
Von
den Mitte der 1950er Jahre durchaus noch verfolgten Plänen zur
Modernisierung der Hamburger Straßenbahn zeugt der PCC-Triebwagen
3060, welcher 1951 von La Brugeoise/ACEC in Belgien für die
Hamburger Hochbahn AG als Erprobungsfahrzeug hergestellt wurde und 1958
leihweise nach Kopenhagen ging.
Nach der Erprobung in
Kopenhagen wurden dort DUEWAG-Triebwagen beschafft, der Triebwagen
wurde nach Brüssel verkauft und dort noch bis 1994 eingesetzt.
Nach
einem Verkauf an den VVM kam der Triebwagen 1995 zum VVM, wo der Wagen
eingesetzt wurde und seit einigen Jahren als Leihgabe des VVM in Skjoldenæsholm
im angenäherten Kopenhagener Einsatzzustand 1958 eingesetzt
wird.
Den
gleichen Zustand weist auch DUEWAG-Triebwagen 2412 aus Düsseldorf
auf, welcher zeitgleich als Refererenzfahrzeug in Kopenhagen im Einsatz
war.
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Der
Triebwagen 50 der Frederiksberg Sporveje zählt wie der Osloer
Triebwagen 203 zum
Betriebsbestand des Museums. Am 20. Oktober 2007 befanden sich beide
Triebwagen in der Werkstatthalle des Museums. Vor dem im Oktober
2007 defekten Osloer
Triebwagen mit dem Städtenamen "Leipzig" steht ein
Bühnenwagen zur Fahrleitungsinstandhaltung, im Hintergrund ein
Heckteil des aus
Alexandria zurückgekehrten Kopenhagener
DUEWAG-Triebwagens 815 von 1960.
Die "Heimkehrer" wurden in Alexandria
recht unkonventionell instandgehalten, so dass die beiden Triebwagen in
jedem Falle
einer umfassenden Aufarbeitung bedürfen. Ein Triebwagen, der 890,
wird aufwendig in den Originalzustand zurückversetzt – eine
Restauration, welche noch einige Jahre in Anspruch nehmen wird.
Ein Foto des A-Teils des Tw 890 vom Juni 2005 finden Sie hier.
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Bei Betriebsaufnahme
der Museumsstraßenbahn Skjoldenæsholm
war der meterspurige Triebwagen 36 der Flensburger Straßenbahn
noch eingesetztes Betriebsfahrzeug. Die zuvor erfolgte Abstellung im
Freien und die bereits in Flensburg nicht mehr sonderlich nachhaltige
Instandhaltung erzwang aber seine rasche Abstellung – ein
Fensterholm war praktisch vollständig weggerottet.
Der
Wagen steht seitdem im Arbeitsvorrat – doch letztlich sind andere
Arbeiten im Straßenbahnmuseum vorrangig, so dass der Wagen in Skjoldenæsholm
recht unscheinbar unter Dach "in der Ecke" steht.
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Das
Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
konnte 2006 vom Hannoverschen Straßenbahnmuseum (HSM) den V7BE
4384 übernehmen, nachdem dort eine Bereinigung des Wagenparks
vorgenommen wurde.
Durch den Wagenkasten aus Aluminium hat der
Wagen bei weitem nicht so gelitten wie die Triebwagen V6/V7 im
dortigen Straßenbahnmuseum, welche aus Stahl gebaut waren. Der
Wagen hat
trotz rund 30 Jahren Abstellung im Freien noch seine letzte
Hochbahnlackierung.
Neben einer gründlichen Reinigung wurden in Skjoldenæsholm
bereits zahlreiche Arbeiten vorgenommen, wie Neulackierung des Daches
und umfassende Aufarbeitung mehrerer Trittkästen. Dennoch
bleibt – auch im Inneren des Wagens – noch viel zu
tun, ehe mit dem Beiwagen ein stilechter Hamburger V6E/V7BE-Zug der
1970er Jahre dargestellt werden kann. |
Das
Straßenbahnmuseum bietet regelmäßig die
Möglichkeit an, Straßenbahnfahrzeuge im Museum selbst zu
fahren, zum Abschluss dieser Fahrten wird dem Anwärter eine
Urkunde über den "Ehrenstraßenbahnfahrer"
überreicht.
Rechts steht für den Besuch aus
Deutschland der DUEWAG-Triebwagen 2412 bereit – jener
Triebwagen mit 2,35m Breite, welcher 1958 zur Erprobung in Kopenhagen
war und die Beschaffung der 2,20m breiten DUEWAG-Triebwagen
für Kopenhagen eingeläutet hat.
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In Skjoldenæsholm
kann der Besucher die Museumsstrecke unter Anleitung eines sachkundigen
Fahrers einmal
selbst abfahren – auch für einen langjährigen Fahrer
von U-Bahnen ist die Erfahrung des Steuerns einer konventionellen
Straßenbahn ein völlig neuartiges Erlebnis.
An
dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Straßenbahnmuseum und
deren freundliche Mitarbeiter für die Ermöglichung dieser
Fahrschulfahrt und den möglichen Blick hinter die Kulissen des
Museums! |
In
der Regel stehen die dänischen Triebwagen für das
Selbstfahren hoch im Kurs, hier der Kopenhagener Triebwagen 470 von
1945. Beschildert mit "Skolevogn" weist der Zug deutlich auf seine
Besonderheit hin. Für das Fahren unter Anleitung eines Fahrers
gibt es keine Altersbegrenzung. Man sollte nur über das
Armaturenbrett schauen können...
Der Zug fährt hier in den Museumsbahnhof ein.
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Der
auf Stange umgebaute Triebwagen 2412 steht nach seinem Einsatz vor der
Ausstellungshalle abgestellt. Für die Rangierfahrt vor die
Fahrzeughalle wurde die Stange gedreht. Das Seil für die
Stange ist in entsprechend angebrachte Haken am A-Teil eingehängt
– für den Fahrer eine recht mühselige Angelegenheit.
Oben erkennbar die klassischen Luftweichen einer für den Betrieb
mit Stange geeigneten Straßenbahn-Fahrleitung.
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Die
Ausstellungshalle bietet Platz für einen Großteil der
restaurierten Fahrzeuge. Neben einigen ausstellungsgerecht
restaurierten Fahrzeugen wie dem Triebwagen 12 der Odense Sporvej sind
hier die meisten betriebsbereiten Fahrzeuge von der Pferdebahn bis hin
zum Arbeitsfahrzeug ausgestellt.
Die Halle kann problemlos auch für stilvolle individuelle
Veranstaltungen genutzt und ausgestaltet werden.
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1943
wurde der Schneeräumwagen S2 der Kopenhagener Straßenbahn
gebaut, hier in der Ausstellungshalle an einen Ausstellungskopf
gekuppelt.
Auf der Website des Straßenbahnmuseums Skjoldenæsholm findet sich auch ein
Foto eines Demonstrationseinsatzes des Fahrzeuges im Winter.
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Von
1876 stammt der Pferdebahnwagen 51 der Københavns
Sporvejsselskab. Seit 2003 befindet sich dieses Fahrzeug im
Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm
und zählt zu den betriebsbereiten Fahrzeugen.
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Nicht
zu den zugelassenen Fahrzeugen zählt der Tw 797 der Rostocker
Straßenbahn. Der Triebwagen ist Baujahr 1976 und wurde vom Raw
Schöneweide als einer der berühmt-berüchtigten Rekowagen
gebaut. Nach Skjoldenæsholm
kam der Wagen 1993 zur Entlastung der dortigen Zweiachser und wurde
zunächst vom Arbeitswagen-orange wieder in die DDR-typische beige
Farbgebung mit farbigem Absetzstreifen zurückversetzt.
Seit
einigen Jahren besitzt das Fahrzeug keine Zulassung für den
Personenverkehr mehr und dient seitdem nur noch als Triebwagen für
den Gothaer Beiwagen 924 von 1967, welcher in der Schleife Eilers EG zu
den Betriebszeiten des Straßenbahnmuseums als stationäres
Café dient. Zu Betriebsschluss wird das Gespann in der Werkhalle
des Museums abgestellt.
Im
Herbst 2007 lockte die in der Wendeschleife gelegene
Außengastronomie aufgrund der Temperaturen leider nicht mehr
für eine gemütliche Pause. |
Frisch
restauriert steht mit dem doppelstöckigen Triebwagen 22 der
Københavns Sporveje (Baujahr 1900)
ein bemerkenswertes Museumsfahrzeug zur Verfügung. Dessen in den
letzten Jahren vollständig neu gebautes Oberdeck ermöglicht
ein Straßenbahnfahren völlig anderer Art.
Als
Beiwagen ist an den Zug der Sommerwagen 389 aus dem Jahre 1909
angekuppelt. Straßenbahnfahren war in früheren Jahren
aufregendes Reisen – die Verkehrsbetriebe stellten dem Reisenden entsprechende
Fahrzeuge zur Verfügung.
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Seit
2006 steht der Melbourner Triebwagen 965 im Straßenbahnmuseum
für Museumsfahrten zur Verfügung. Dieser Triebwagen ist ein
Geschenk aus Australien an das Kronprinzenpaar Kronprinz Frederik und
Kronprinzessin Mary und ist von diesen leihweise dem
Straßenbahnmuseum überlassen worden.
Technisch weicht
das Fahrzeug völlig von den aus Europa bekannten Fahrzeugen ab,
bemerkenswert ist der ruhige Lauf des Fahrzeugs. Ein Tacho ist
übrigens nicht vorhanden, gefahren wird nach Gefühl. |
Ganz
rechts ein klassischer Kopenhagener Straßenbahnzug mit Beiwagen,
daneben die beiden neuesten Betriebsfahrzeuge der
Museumsbahn, die oben beschriebenen Triebwagen 22 und 965.
Der
Triebwagen 965 hat anstelle einer drehbaren Trolley-Stange zwei
einzelne Stangen, je Fahrtrichtung eine. In der Regel fahren
auch die Zweirichtungswagen durch die Wendeschleifen, die
Gleisverbindung im Vordergrund wird nur selten genutzt.
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Am
20. Oktober 2007 war die Personaldecke recht dünn, so dass die
beiden Hamburger Fahrzeuge erst am Nachmittag für je eine Runde
ausrücken konnten. Der absolut vorbildgerecht restaurierte V6E
3657 rückt vor und wird in Kürze zu einer Sonderrunde
aufbrechen.
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Der
V6E 3657 hat die Hst Tobaksmarken erreicht, rechts zu sehen die
umfangreiche Golfanlage, auf der zum Besuchszeitpunkt reger Betrieb
herrschte. Die Besucher beobachten die Golfer, die Golfer beobachten
die historischen Fahrzeuge, Golfballquerschläger gab es zum
Glück nicht.
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Tief im herbstlichen
Wald liegt die Station Brøen.
Eine leicht schiefe, antike Werbetafel mit nicht ganz neuer Werbung und
eine Bank.
Fast könnte man meinen, die Zeit ist stehengeblieben... |
In
der Endschleife Eilers EG steht der V6E 3657 zur Rückfahrt bereit,
hier sind jetzt auch Fahrgäste zugestiegen, welche eine
Haltestelle mit dem für sie exotischen Triebwagen fahren wollen.
Holger
Ebeling in der historischen Uniform eines Betriebsaufsehers der
Hochbahn hat die Freigabe für die Rückfahrt angefordert und
sieht nach dem Signal zur Streckenfreigabe.
Da der Zug zwischen
den planmäßigen Zügen fährt, muss zügig
gefahren werden, um den planmäßigen Betrieb auf der
teilweise eingleisigen Strecke nicht zu behindern.
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In
der Haltestelle Gammel-Sparegodtvej haben die vier Fahrgäste den
V6E wieder verlassen und schauen sich den 1978 außer Dienst
gestellten Triebwagen noch einmal näher an, bevor die Fahrt
weitergeht.
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Automatische
Weichenantriebe sind in Skjoldenæsholm
unbekannt, hier muss der Fahrer oder ein örtlicher Mitarbeiter die
Weiche je nach gewünschter Fahrtrichtung selbst mit einem
Weichenstelleisen stellen.
Das in Hamburg dafür genutzte
Stelleisen an der Außenwand des Fahrerraumes eignet sich
hierfür im Straßenbahnmuseum nur bedingt, so dass der Fahrer
aussteigen muss und die Zungen direkt von Hand stellt. In Hamburg
konnte der Stellhebel in Gleismitte in einen entsprechenden Mechanismus
eingeklinkt werden.
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Während
der Düsseldorfer DUEWAG-Wagen 2412 einen drehbaren Trolley-Bock
aufweist, muss beim Hamburger die Trolleystange während der
Rückwärtsfahrt aus dem hinteren Seitenfenster beobachtet
werden – besonders wichtig ist die Beobachtung, ob die Stange in den
Luftweichen in der Rückwärtsfahrt den passenden Fahrdraht
erwischt.
Links einer der historischen Linienbusse, welche von
hier zu regelmäßigen Rundkursen auf dem öffentlichen
Straßennetz aufbrechen.
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Der
PCC 3060 wurde in den vergangenen Monaten einer Neulackierung
unterzogen, wobei die Beschriftung weiter vervollständigt wurde.
Einzelne Beschriftungen fehlen noch, werden aber in Kürze
nachgerüstet. Die groß angebrachte Liniennummer unter den
Fahrerraumseitenfenstern fehlt auf der Aufnahme noch.
Ein
Trolleybock ist bereits vorhanden, mittelfristig ist der Umbau auf
Stange vorgesehen, doch fehlte bisher die Zeit diese Arbeit
auszuführen – in Straßenbahnmuseen wird man sich
über mangelnde Arbeit wohl nie beklagen können.
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Abends
zum Betriebsende rückt der Café-Zug in die
Betriebswerkstatt ein. Das plötzliche Erscheinen des Zuges sorgte
für rege Betriebsamkeit, da der V6E nochmals umrangiert werden
musste und der historische Bus seinen Abfahrtsplatz mit einigen
Rangierbewegungen verlassen musste.
Hinten rechts zu sehen die
zahlreich vorhandenen Ersatzteilspender für die drei langfristig
für einen Einsatz vorgesehenen DUEWAG-Züge.
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